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Re: medikamententöse Therapie
Tares schrieb am 23. Oktober 2000 um 14:28 Uhr (405x gelesen):

> Hallo,

> Ich habe selbst ADD/ADS/POS oder wie man es auch immer nennen mag.

> Zum Thema "Indigo-Kinder" sage ich nur, das es eher schwachsinig ist. Es gab schon immer Menschen die unter POS leideten... aber das ist auch nur meine meinung zum thema.

> Mir persönlich hilft Meditation und das einnehmen von Schizandra ein wenig, aber nur ein wenig. Die Medikamentöse Behandluns Therapie mit Ritalin ist auch ein Weg. Klar, Medikamente sind nicht so toll, aber wenn's nicht mehr anderst geht...

> ADD kann man beim Neurologen oder Psychiater "nachweisen" lassen. Je nach dem halt.

> lieber gruss

> Bo

Lieber Bo,

ich finde es völlig in Ordnung, wenn man wegen einer Krankheit Medikamente einnimmt, daß gilt auch in Deinem Falle für das Ritalin, daß tatsächlich einen "Teufelskreis" - insbesondere den der Hyperaktivität- unterbindet.
Das einzige was ich allerdings bedauere, ist das viele durch Medikamente sich zunächst wohler fühlen, sodaß eben einige gar nichts mehr sonst machen -außer Medikamente einzunehmen - und alles in ihrem Leben so weiterlaufen lassen wie zuvor (also ohne weitere Therapie) .
Umso schöner ist es das Du weitere Schritte eingeleitet hast (Meditation etc.) und Dich nicht alleine mit einer Medikamenteneinahme zufrieden gibst.
Finde ich sehr gut lieber Bo :-))

Aus diesem Blickwinkel heraus hätte ich auch gerne mein Posting verstanden, indem ich die Idealisierung der medikamentösen Therapie ansprach, denn gerade bei solchen Gesundheitsproblemen (noch viel deutlicher bei depressiven- oder Angstzuständen, die ja so häufig in unserer zeit sind)
stellt diese medikamentöse Therapie gewissermassen der 1.Schritt dar, der zwar u.U. sehr wichtig, doch möglichst nicht der einzige sein sollte, gibt es doch heute eine Vielzahl von Therapiemöglichkeiten, die helfend, stützend und womöglich heilend wirken können.

Liebe Grüsse
Tares

P.S.:Ebenso selbstverständlich ist übrigens das man sich ärztlich oder gar Fachärztlich untersuchen und - je nach Wahl des Betroffenen - weiterbehandeln läßt, denn dieses Forum kann zwar eine Hilfe sein, ebenso wie ein Wegweiser, doch ersetzt er in keiner Weise den Arzt des Vertrauens.







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