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Re: Polyarthrose

Kira schrieb am 13. Juli 2001 um 14:35 Uhr (428x gelesen):

> Hallo zusammen,

> meine Mutter leidet seit einigen Monaten unter Polyarthrose: Sonderform der Arthrose mit Befall zahlreicher Gelenke (poly = viel). Man unterscheidet verschiedene Manifestationsformen:

> - Beteiligung der Fingerendgelenke ---> Heberden-Arthrose
> - Beteiligung der Fingermittelgelenke ---> BouchardArthrose
> - Beteiligung der Daumensattelgelenke ---> Rhiz-Arthrose.

> Bei meiner Mutter sind "nur" die FingerENDgelenke betroffen, also die Knochen an den Fingerspitzen. Sie hat oft starke Schmerzen, weil sich die Knochen verformen. Ärzte sagten ihr, es käme durch jahrelange Überanstrengung der Hände, sprich durch ihren Bürojob, wo sie täglich zig Rechnungen schreiben muss. Schulmediziner sind der Meinung, dass man da nichts gegen machen kann.

> Hat einer von euch eine Idee, ob es nicht doch noch eine Möglichkeit gibt? Wenigstens um die Schmerzen zu lindern.

> Vorab schon mal vielen Dank für evtl. Antworten!

> Liebe Grüße,
> Sandra


Liebe Sandra,

ich kann Dir Deine Frage zwar nicht dahingehend beantworten ob es Möglichkeiten gibt die Schmerzen zu lindern, aber ich würde Euch vorschlagen einen guten Heilpraktiker aufzusuchen, der bestimmt energetisch einiges dafür tun kann, daß es Deiner Mutter besser geht.
Die Schulmediziner sind oft noch gefangen in einer festgefahrenen und einseitigen Beurteilung von Krankheiten, da sie meist nicht bereit sind Körper, Geist und Seele als eine Einheit zu betrachten. Für mich hat jede Krankheit ihren eigentlichen Ursprung in der Psyche des Menschen und in einem energetischen Ungleichgewicht der gesamten feinstofflichen Körper eines Menschen.
Im Fall Deiner Mutter konnte ich auf energetischem Wege in Erfahrung bringen, daß es hauptsächlich mit dem Thema Wut und Aggression zu tun hat, aber auch noch etwas Trauer, Kummer und Angst für ihr Leiden ausschlaggebend sind. Diese Emotionen müssen ihr aber nicht unbedingt bewußt sein, da es oft ungelebte Anteile sind, die sich irgendwo im Körper als Krankheit manifestieren und dadurch erkannt werden möchten. Daß allein die Tätigkeit im Büro dafür verantwortlich sein soll glaube ich nicht, sie kann aber den Ausbruch der Krankheit unterstützt haben durch bestimmte Situationen, mit denen sich Deine Mutter im Berufsalltag konfrontiert sah.
Ich hoffe, daß ich Dir mit meiner Auskunft doch etwas helfen konnte.


Viele liebe Grüße
Kira

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