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Re: F. Bardon und Elementegleichgewicht

Tares schrieb am 18. April 2001 um 13:29 Uhr (429x gelesen):

Beitrag von assumpta am 17 April 2001 um 23:32:54:

>>>ich übe nun schon einige jahre nach franz bardon. leider höre ich immer wieder damit auf, denn mein pech im glück ist es, daß ich zu schnelle erfolge verbuchen kann und psychisch damit nicht klarkomme. phänomene wie hellsichtigkeit, wunschdenken usw. verwirklichen sich immer so schnell, daß ich es jedesmal mit der angst zu tun bekomme. kann mir jemand einen rat geben, wie ich das ganze etwas bremsen kann, damit auch meine reife oder meine psyche mitkommt? vielleicht hat jemand erfahrungen gesammelt mit franz bardon. ich danke euch <<<<


Hallo Assumpta,

die beste und erfolgversprechenste Forum für Deine Frage wäre sicherlich das Franz Bardon Forum, doch antworte ich DIr auch gerne hier an diesem Ort, soweit ich es vermag :-)

Das Problem dem Du gegenüberstehst entstammt daher, daß es Dir bisher noch nicht gelang ein höheres ( Elemente- )Gleichgewicht zu integrieren, sodaß ich vermute, daß Du die ersten Stufen ein wenig zu schnell und zügig angegangen bist.
Alleine aus Deiner Schilderung ist zu vermuten, daß Du höchstwahrscheinlich u.a. viel Wasser-, doch recht wenig Erdelement zum Ausdruck bringst, sprich das Dir momentan noch eine stabile Basis fehlt.

Am weisesten wäre es Du würdest Dich erneut mit der Introspektion, dem Seelenspiegel und im späteren Verlauf zunehmend mit dem Elementeausgleich beschäftigen.
Autosuggestiv wäre MUT und Geduld ( Erde ! ) als Schwerpunkt sicher weise, sodaß zunehmend im Laufe der Zeit auch Dein Selbstbewußtsein ( Erde ! ) gestärkt wird.
Im Grunde sind auch die oft begehrten okkulten Kräfte eigentlich mehr ein Nebenprodukt unserer Entwicklung, obgleich dies sicher einige Magieausübende anders sehen werden ;-)

Weiterhin viel Erfolg, alles Gute und mit hermetischem Grusse,
von Herzen

Tares

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