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Dankeschön Tares:-) o.T.
Regenbogen schrieb am 13. April 2001 um 11:22 Uhr (471x gelesen):

> Lieber Leser

> erneut klopft an grosser christlicher Feiertag an die Pforte unseres Bewußtseins und Lebens.
> Ein Tag, an dem die Geschichte den "Tod" und folgenden Aufstieg von Jesus dem Christus beschreibt und eben diesen feiert.

> Vielleicht der rechte Zeitpunkt um u.a. ein wenig zum nachdenken anzuregen, sodaß ich mir erlaube folgenden Textauszug aus Johann Koessners Buch "der letzte Akt der Dunkelmächte" hier an diesen Ort, der dem Heil-Sein dienen soll, zu posten.
> Leben wir doch in Zeiten, in denen die Winde der Veränderung und Transformation mächtig wehen und in denen sich manchmal der Ein oder Andere meist unnötig in Angst verkrampft, obgleich unser Innerstes und Herz uns leise doch beständig Mut und Vertrauen in unseren Lebensweg zuflüstert.

>
> Euch allen ein gesegnetes Osterfest, sei es im Kreise Eurer Lieben oder All-Ein :-)

> Von Herzen
> Tares

> P.S.: Am Ende des nur in Auszügen kopierten Textes, findet ihr den Link um Euch das gesamte Buch ( und weitere Literatur) online runterzuladen, sodaß ihr, so es Euch ansprechen sollte, daß ganze Buch am PC lesen könnt.
> Der Auszug jenes Buches beschreibt symbolhaft ( womöglich auch tatsächlich) was heutzutage geschieht.
> ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

> Die letzte Ratsversammlung der Dunkelmächte:

> (Anwesend sind alle großen und kleinen Energieemanationen: alle, die mit ihrer
> Kraft und Wirkung die Grundlagen für die lichtlose Weltherrschaft über die Erde
> mittels der menschlichen Spezies ermöglichten. Es findet die Ratsversammlung statt,
> wo die dramatischen Erfahrungen der Halbgottwesen mit den Neuen Göttlichen
> Energien behandelt werden).

> Der GROSSE CHEF:
> Ich habe euer Jammern vernommen und euch hierher gerufen, um eure nachlassenden Leistungen, angesichts der reichen Beute der Vergangenheit, neu auszurichten. Es ist nicht das erste Mal, daß ihr euch meldet, es ist kaum 2000 Jahre
> her, daß ihr jammernd zu mir geflüchtet seid, ihr könntet euren Auftrag nicht erfüllen, diese Erde werde für euch unerträglich! Und erinnert euch nur, wie wir es damals geschafft haben. Auch damals drohte euch Gefahr durch das LICHT: wir sind Sieger geblieben, wir haben diese Energien für uns wunderbar eingesetzt. Und ihr wißt, mit welchem Erfolg wir unsere Scheunen füllten. Seht euch die Welt doch nur an, wie vervollkommnet die Menschenkinder unsere Essenzen haben. Millionen und Abermillionen waren fleißig für uns tätig; habt ihr euch nicht wohl gefühlt in dieser
> herrlichen, kalten und blutgetränkten Nacht?
> Habt ihr nicht eure Erfolge genossen, wie es euch gelungen ist, diese Erde immer
> mehr in unsere Gewalt zu bekommen. Wir sind fast am Ziel, endlich einen Planeten
> geschaffen zu haben, wo wir uns wohlfühlen können, wo wir alles, was darauf exi-
> stiert, beherrschen können. Und was uns besonders fasziniert, es sind die
> Menschenkinder, die unsere Aufgabe erfüllen. Diese Chance bekommen wir niemals
> mehr wieder, wenn wir es jetzt nicht schaffen! Und jetzt, unmittelbar vor diesem Ziel
> wollt ihr schlapp machen? Habt ihr euch nicht Milliarden von Menschenkindern als
> Helfershelfer geschaffen? Warum arbeitet ihr nicht mit ihnen, sie waren doch bis jetzt
> eure Vollzugsorgane! Es gelang uns doch immer, Fluchtversuche zu vereiteln, euer
> CHEF ist ehrlich erzürnt! Ihr Großen tretet vor und nennt eure Anliegen.

> Es spricht WAMPSTUS, der RAFFER,
> euer erfolgreicher Feldherr:

> Großer CHEF, ihr habt wie immer recht, aber meine Legionen melden mir
> große Probleme, ihr habt zwar bei den Menschenkindern eure machtvollen
> Vertreter durch uns, die bisher wunderbarste Arbeit leisteten, aber sie kommen
> schon sehr schlecht an sie heran, sie melden von einer unerträglichen Hitze, die sie
> auf ihren Reisen lähmt. Wohl reicht die aktivierte Energie bei ihren Vertretern in der
> 143

> Menschlichen Rasse noch für eine Zeit lang aus, wenn meine Legionen diese
> Millionen aber nicht bald mit unserer Energie versorgen können, machen diese un-
> sere Menschenkinder schlapp. Ihr wißt, großer Chef, es ist meinen Legionen
> gelungen, dieses Bewußtsein nicht nur bei den bedeutendsten Vertretern des
> Menschengeschlechtes, sondern auch in den kleinsten Zellen der menschlichen Ge-
> meinschaften zu verankern.
> Geschickt konnten wir bei fast jedem einzelnen in sein Bewußtsein spiegeln: er habe zuwenig zum Leben, ohne viel von allem könne er nicht
> glücklich werden! Er brauche von allem mehr; kaum hatte sich etwas Neues
> entwickelt, rauften sie schon, wem es vorrangig zustehe, wer mehr Anrecht
> darauf habe, wem mehr davon zustehe..... Wir haben es geschafft, dieses
> Bewußtsein so stark zu verankern, daß es faktisch schon von alleine agierte.
> Unsere Akteure brauchten immer nur ein klein wenig nachzuhelfen! Aber
> jetzt verlieren meine fähigsten Agitatoren zusehends die Kraft, ihre Aufgaben
> weiter zu vollziehen.

> Es spricht der GLÄNZENDE MAMMONIUS,
> euer erfolgreichster Feldherr der letzten Generationen:

> Großer Chef, ich weiß, daß ich durch meine Legionen für euch gerade
> in den letzten Jahrhunderten großartige Leistungen erbracht habe. Ich habe es
> mit meinen Legionen geschafft, besonders die für uns so interessanten Länder
> vollkommen in den Griff zu bekommen. Nur sehr wenige aus den reichen
> Ländern der Erde sind uns entkommen. Meine Legionen waren brillant, wie sie
> es geschafft haben, fast jeden für uns zu gewinnen. Kein anderer von unseren
> Generälen konnte in so kurzer Zeit so erfolgreich agieren wie ich mit meinen
> Legionen: es war vergnüglich zu beobachten, wie spielerisch meine Vorkämpfer
> bei den Menschenkindern grandiose Erfolge verbuchten. Nach wenigen
> Generationen schafften wir es, bereits bei Klein-kindern in den Gedanken die
> Nummer Eins zu sein; Geld wurde zum alles beherrschenden
> Gedankenbackground. Faktisch alles wurde von dieser Maxime her gefiltert.
> Unsere Erfolge waren wirklich grandios!
> Aber unter dieser Hitze verlieren meine Bataillone laufend von Land zu Land
> ihren starken Einfluß. Und unsere Vertreter in der menschlichen Rasse scheinen
> vom Teufel geritten zu sein, sie schießen übers Ziel hinaus, sie haben das Maß
> verloren, sie sind drauf und dran, unser mächtiges Mittel zu vernichten. Was uns
> aber noch mehr erschreckt: es tauchen einzelne auf - und sie werden täglich zahlrei-
> cher - die sich aus Geld nichts machen! Wenn die aktivsten von unseren Vorposten
> nur in die Nähe solcher Menschen-kinder kommen, passiert es immer öfter, daß
> diese unsere Akteure einfach verschwinden! Ich habe für meine Legionen schon zur
> Anweisung gebracht, sich nicht mehr in die Nähe solcher Glutnester zu begeben!
> Gib uns, GROSSER CHEF, ein Rezept, wie wir solche Widerstandsnester beseitigen
> können!
> 145
> ...............
> ................
> Es spricht MEISTER MEDICUS:

> Großer Chef, ihr wißt, wir sind mit unseren Legionen ein großartiges
> Bataillon geworden. Meine Vorkämpfer schufen ein wunderbares Betätigungsfeld. Es
> gelang ihnen, die Menschenkinder zu Lebensverwirklichung und Lebensvollzug zu
> bringen, der für unsere Vertreter in der menschlichen Spezies ein willfähriges
> Hilfsinstrument wurde. Es gelang diese Neue, Heiße Energie so abzublocken, daß
> ein großer Teil der Menschenkinder mit unserer Ego-Energie zu leben bereit war,
> eine andere kannten sie ja nicht! Ihr wißt, großer Chef, für ihren Body tun sie alles,
> diese Menschenkinder. Was meine Späher so sehr beunruhigt ist ein rasantes
> Anwachsen, daß immer mehr von den herrlich defekten Menschenkindern unseren
> perfekten Gesundheitseinrichtungen innerhalb des Gesundheitswesens mißtrauen.
> Dabei haben wir dort wirklich dafür gesorgt, daß so Großartiges geleistet wird.
> Es kommen zahlreiche Neue Individuen, auf die unsere Kämpfer keinen Einfluß
> ausüben können, und was uns dabei noch mehr Bedenken macht ist die Tatsache,
> daß sich täglich mehr von den Menschenkindern diesen zuwenden. Und entsetzt
> berichten die letzten Späher, daß eine noch gefährlichere Spezies in der
> menschlichen Rasse sich ans Werk macht: diese beginnen direkt mit diesem
> scheußlich, heißen Licht für ihren Body zu arbeiten. Bei der ersteren Gruppe
> konnten wir noch unsere Scharfrichterexekutoren einsetzen, damit konnten wir
> diese Gefahr halbwegs im Griff halten, aber bei dieser letzteren Spezies haben wir
> in den Alten menschlichen Organisationen keine Instrumente. Sagt uns, großer
> Chef, was wir tun sollen. Denn wenn hier nicht bald etwas geschieht, können wir
> General Angst nicht mehr unterstützen, wir waren doch eine hervorragende Hilfe
> für ihn!l.
> 148

> .................................................
> .................................................
> Der GROSSE CHEF
> Entsetzliches muß ich von euch hören. Ich kann euch den Vorwurf nicht
> ersparen: ich habe euch immer gewarnt, laßt ja niemand entkommen, ihr habt zwar
> wundervolle Arbeit geleistet, aber sie war nicht vollkommen; und jetzt haben wir
> die Bescherung. Ich habe keine neuen Rezepte mehr für euch! Ich habe euch alles
> schon gegeben. Es gibt nur noch ein letztes Mittel:
> - ich befehle euch, alle eure Legionen bis zum letzten Mann total in den Kampf
> zu werfen, es ist unsere letzte Chance! Es gilt keine Rücksicht zu nehmen! Es ist die
> Entscheidungsschlacht. Setzt alle eure Waffen ein, haltet keine in Reserve, es geht
> um alles; und wenn es euch droht, daß ihr die Schlacht verliert, könnt ihr auch -
> wenn ihr noch dazu kommt - diesen Planeten zerstören. Ihr kommt entweder als
> Sieger zurück oder gar nicht, das ist mein unumstößlicher Befehl!

> (Damit haben die Negativenergien das Ende der Zeit eingeleitet; um diese grausame
> End-Zeit abzukürzen, sandte Mutter Erde an die Höheren Energien und an die Meister, ihren
> Hilferuf:)
> 152

> ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

> Szenenwechsel:

> In einem riesigen Tempel sind die vielen Mitglieder der Weissen Bruderschaft
> versammelt. Ein großer Meister bittet die Brüder und Schwestern in die Stille zu
> gehen und sich mit dem Göttlichen Licht zu verbinden. Eine strahlende Säule aus
> weiß-goldenem Licht umfängt den Tempel und strahlt bis tief in das Universum:

> GAIA,
> unsere geliebte Mutter Erde,
> wird gebeten, ihre Bitte vorzutragen!l,
> Eindringlich wendet Sie sich an den ALL-EINEN:

> Geliebter Vater, in Deiner umfassenden Göttlichen Liebe und in Deinem
> strahlenden Göttlichen LICHT bitte ich Dich, mich schon vorzeitig von einigen
> quälenden Übeln reinigen zu dürfen.
> Einmal befürchte ich, daß schon in Kürze auch in den USA wieder Atomtests
> durchgeführt werden. Ich möchte diese Atombomben aufnehmen dürfen, um sie
> unschädlich zu machen. Diese Bitte gilt auch für die Chinesischen Atom-
> bombenversuche.
> Zum anderen schmerzen mich die Zerstörungen der kriegslüsternen Kreaturen in
> Jugoslawien sowie andere religiöse Fanatiker des Nahen und Mittleren Ostens. Ich
> kann diese Kreaturen, denn als Menschen meiner Erde kann ich sie nicht mehr bezeichnen, nicht mehr ertragen!
> Ich bitte Dich, geliebter Vater, weise ihnen in Deiner Liebe einen anderen Planeten
> in Deinem unendlichen Universum zur Sühne zu.
> Meine Rolle als Sühneplanet soll beendet sein.
> Ich möchte aufsteigen in Deine Liebe und Dein Licht mit den Menschen, die in
> Deiner Liebe sind.
> Ich möchte endlich der strahlende, blaue Planet sein, als den Du mich gedacht hast,
> mein Geliebter Vater.

> In Liebe und Dankbarkeit - Amen!

> 153

> Tiefste Ergriffenheit und atemloses Schweigen,
> eine absolute Stille herrschen im Tempel für eine lange Zeit!

> Da durchdringt die mächtige Stimme des Schöpfers die Stille des Tempels:

> SO MÖGE ES SEIN !

> (Geschehen am Sonntag, dem 20. Juni 1993)
> 154

>
> Wer weiter aus dem Buch "der letzte Akt der Dunkelmächte" lesen mag, kann sich wie schon geschrieben, das ganze Buch unter diesem Link runterladen.---> http://www.maya.at/Literatur/Literatur-Index.htm

> Die Herzensgabe einer angemessene Spende ( s. dort) wäre weise :-)



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