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Re: Kennt jemand Noni-Saft aus Tahiti?
Bianca schrieb am 16. Juli 2004 um 19:52 Uhr (602x gelesen):

Das habe ich über Nonisaft gefunden.Allerdings noch nicht selbst getestet.

Bianca

Tahitian Noni-Juice von Morinda

1993 wurden amerikanische Forscher auf die Noni-Frucht, die im Sudostasien und der gesamten pazifischen Inselwelt zu Hause ist, aufmerksam.

Was macht Noni so wertvoll?

Wissenschaftler haben entdeckt, dass die Noni-Frucht große Mengen an Proxeronin enthält - sogar 800 mal mehr als die Ananas. Dieser Nähr-Wirkstoff wird vom Körper zu Xeronin umgewandelt - einer Substanz, die zur Aufrechterhaltung der lebensnotwendigen Stoffwechselprozesse unverzichtbar ist. Größere Mengen an Proxeronin braucht der Organismus bei Stress oder wenn der Körper durch eine Krankheit gestresst ist.

Die kargen Vorräte der Leber sind dann schnell aufgebraucht. Um einer Fehlfunktion der Zellen vorzubeugen, ist es daher gerade in so belastenden Situationen sinnvoll, die Xeronin - Gewinnung mit Hilfe des Noni-Saftes zu unterstützen.

Xeronin fördert auch die Herstellung körpereigener Endorphinen. Genauer gesagt handelt es sich um „endogene Morphine“ - um Stoffe also die eine starke schmerzhemmende und stimmungsaufhellende Wirkung besitzen.

Noni-Saft hat auch die Fähigkeit Serotonin zu binden. Dr. Heinicke wurde als erster auf den Stoff Proxeronin aufmerksam, und berichtete, dass Menschen mit Depressionen, die Noni tranken, oft eine wesentliche Veränderung verspürten.

Auch bei der Entwöhnung von Süchten wie Alkohol, Zigaretten oder Drogen kann die Noni-Frucht hilfreich sein.

Weitere wichtige Bestandteile von Noni sind: Scopoletin und Damnacanthal.

Scopoletin ist ein Stoff, der das Herz-Kreislauf-System vor Überforderung schützt, verengte Blutgefäße erweitert und zur Normalisierung des Blutdrucks beiträgt. Scopoletin hemmt Entzündungen und hilft auch bei Allergien.

Damnacanthal hatte sich bereits 1993 im Rahmen einer japanischen Studie in bezug auf einige Krebszellen als guter pflanzlicher Hemmstoff erwiesen. 90% aller Noni-Anwender sprechen von einer merklichen Verbesserung des Allgemeinbefindens und des Gesundheitszustandes innerhalb der ersten Wochen.

Einige Krankheiten bei denen Noni unterstützend wirkt: (Salomon- Studie)

Allergien, Arthritis, Fibromyalgia, Depressionen, Diabetes, Verdauung, Kräftehaushalt, Herzerkrankungen, Hoher Blutdruck, Nierenprobleme, Menstruation, Multiple Sklerose, Übergewicht, Kopfschmerzen, Sexuelle Aktivität, Schlafprobleme, Rauchen, Schlaganfall, usw.

Bücher die mit ihren Informationen weiter helfen:

Walter Lübeck/Hendrik Hannes: „Noni, Fit und vital mit der Kahuna-Zauberfrucht“

Dr. Neil Solomon: „Noni Juice. Die tropische Frucht mit 101 medizinischen Anwendungen”

Claus-Peter Leonhardt: „Noni, Die Frucht des indischen Maulbeerbaums“




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