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Tibet: Tibetische Weisheit
Re: Der Tod gehört zum Leben - dem Sterben das Grauen nehmen
Sabine schrieb am 24. Juni 2004 um 13:28 Uhr (597x gelesen):

wichtig bei der Sterbebegleitung, so denke ich mir, ist es, dem Tod den Schrecken und das Grauen zu nehmen und diesen "Wechsel der Daseinsebene" als etwas Natürliches zu begreifen, zu erleben und auch so erfahrbar zu machen.

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Die Freiheit ist dann da, sobald der Schrecken und das Grauen des Todes aufgelöst ist. Genau in diesem Zustand ist auch der Schrecken und das Grauen des Lebens aufgelöst. Man hat keine Angst mehr im Leben und erkennt dann, dass es keine wirkliches Sterben gibt. Mit diesem Wissen, was man ist, kann man alleine durch das DaSein Sterbehilfe leisten.


Das ist nicht nur um Tibetischen Totenbuch beschrieben (Buddhismus), sondern auch im Ägyptischen. Ja, und was ist mit den Christen? Haben die so etwas nicht? Natürlich führen die Christen aucb dieses Totenbuch. Die Apakalypse ist keine kollektive Erfahrung, sondern eine zutiefst individuelle. Die sieben Siegel, die darin beschrieben werden, werden von jedem von Ihnen entfernt, wenn die Zeit gekommen ist und dann werden sie den Dämonen des Lebens gegenüberstehen.

Sabine





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