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Re: animalische Anziehungskraft
Helena schrieb am 3. Mai 2004 um 12:50 Uhr (509x gelesen):

Lieber narahari ;)))

du weisst, dass ich dich sehr schätze, aber diese Ansicht kann ich absolut nicht teilen.

" Dies ist für unsere Zeit nicht ungewöhnlich, weswegen viele Menschen im nächsten Leben in einer Tierform geboren
> werden, damit sie ihre Neigungen noch ausgelassener ausleben dürfen."

Wenn wir uns die einzelnen Sphären innerhalb der Schöpfung näher betrachten, so werden wir unweigerlich erkennen, dass hier folgende Unterteilung besteht:

ein Tier (das sehr wohl auch über eine Seele verfügt, aber gänzlich unterschieden vom "Menschen") stammt aus der Sphäre des "Wesenhaften",

ein Mensch hingegen aus dem "Geistigen". Und die Tatsache, dass sich die Tierseele von der Menschenseele unterscheidet, findest du auch darin untermauert, dass Tierblut z.B. eine andere Zusammensetzung hat als Menschenblut.

Wenn ein Mensch nun in der jeweiligen Inkarnation seine Aufgabe nicht erfüllen kann, wird es notwendig, das bisher Versäumte in einer erneuten Inkarnation zu bewältigen. Diese neuerliche Inkarnation ist auch ein großer Liebesbeweis unseres Schöpfers, der uns auch dann nicht aufgibt, wenn wir uns wieder einmal "dumm dran gestellt haben" - aber ... beim nächsten Mal ... also im nächsten Leben wird uns all das, was wir in diesem Leben nicht gepackt haben, in "geballter Form" serviert ... und dies nicht als Strafe, sondern als Gnade, als Chance, das Versäumte nachzuholen. Da der Mensch nun vom "Geistigen" abstammt, wird er auch immer wieder als "menschliches Individuum" inkarnieren (was nun nicht heißen soll, dass ein Tier als Lebewesen "minderwertig" eingestuft werden sollte, nein, dies auf keinen Fall ... nur anders ... ein Tier erfüllt "instinktiv" die Gesetze des Schöpfers, treues Befolgen anstatt Abwägen von seiten der Vernunft ... ein Tier kann so gesehen sogar eher den Willen des Schöpfers erfüllen, als ein Mensch, der seiner hohen Aufgabe in der Schöpfung nicht gerecht wird.

Liebe Grüße,
Helena



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