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Re: Erfahrung mit Steinen zur Chakrenarbeit gesucht

Tares schrieb am 17. März 2001 um 21:55 Uhr (447x gelesen):

> Hallo,

> hat jemand von Euch vielleicht Erfahrung in der Anwendung von Steinen in der Chakrenarbeit?

> Ich habe dazu vor kurzem ein paar schauerliche Geschichten von "schwerer Erkrankung" bis "geistiger Verwirrung" gehört, welche durch den allzu sorglosen Gebrauch der Steine herrühren sollen.
> Nun bin ich total verunsichert, da ich gerne einige Steine zur Unterstützung in meine "Arbeit" mit aufgenommen hätte!

> Weiß jemand mehr?

> Tina

Liebe Tina,

obgleich ich einen generell umsichtiges Verhalten im spirituellen Bereich als weise empfinde, kann ich mich Elli-ka`s und TimK`s Ratschlägen nur anschliessen.

Gerade Edelsteine wirken äußerst sanft ( solange man/frau die Therapiedauer nicht über alle Massen übertreibt, da ansonsten eine Art Erstverschlimmerung oder das hervortreten neuer Blockaden auftreten könnte, die das Allgemeinbefinden des Klienten natürlich störend beeinflussen könnte).

Grundsätzlich sollten Edelsteine sowohl vor Gebrauch als auch nach gewissen Zeitabschnitten gereinigt werden, bsp.-weise indem Du sie unter fliessendes Wasser hälst für ca.10-20 Minuten o./(besser)u. sie in die Sonne legst, da sie ansonsten auch unangenehmere Energien aufnehmen und speichern könnten ( insbesondere der klare Bergkristall hat eine stark speichernde Wirkung von sog. Elementalen ( Gedanken-/Gefühlsenergie und -komplexe jeglicher Couleur).

Auf jener Speichereigenschaft beruhen auch meist die Kritikpunkte, den Missbrauch ( einiger Menschen , nicht aller ! )derselben in Atlantis betreffend, die TimK ansprach.
Grundsätzlich gesehen ist solch ein Missbrauch aber weniger ein Problem des Edelsteins ( der seiner Natur gemäss als Ausdruck und Instrument des Göttlichen Willens meist höhere Licht-und Tonschwingungen resonant reflektiert,d.h. überträgt und so die Heilung unserer Zentren sanft anregt), sondern der Menschen, die sich durch jenes Verhalten natürlich entsprechendes Karma aufbauten.

Meines Erachtens sollte gerade jener Missbrauch vergangener Zeiten dazu anregen, HEUT

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