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Wasser ist zum Waschen da ...
Gero schrieb am 12. März 2004 um 6:17 Uhr (749x gelesen):

Geniales Wunderwesen Wasser
Wasser kennt doch jeder: Den Wasserhahn aufdrehen, und schon fließt H2O. So einfach ist das. Und auf der Toilette spült man weg, was man hinter sich gelassen hat. Damit ist für viele Menschen das Thema Wasser bereits erschöpfend behandelt. Aber nicht für uns, die wir uns für unsere Gesundheit verantwortlich wissen.
Das Körperwasser von Menschen beträgt abhängig vom Lebensalter zwischen 95% seines Lebendgewichts als Säugling und knapp unter 60% bei Hochbetagten mit stetig abnehmender Tendenz. Bei Erwachsenen im mittleren Alter liegt der Wassergehalt ihres Körpers bei 70 - 75% ihres Gewichts. Das Wasserhaltevermögen des Körpers ist somit ein Parameter für das biologische Alter des jeweili-gen Menschen. Entsprechendes gilt analog auch für Tiere.
Gut zu wissen, daß sich das Wasserhaltevermögen des Körpers sogar wieder beträchtlich steigern läßt, wenn man das richtige Wasser nutzt. Die schleichende Austrocknung des Körpers mit zunehmendem Alter läßt sich, sogar meßtechnisch einwandfrei nachprüfbar, innerhalb gewisser Grenzen rückgängig machen und darüber hinaus sehr weit in die Zukunft schieben. Dieser biologische Rücklauf ist mit einer erheblichen Vitalitätssteigerung verbunden.
Der quantitative Aspekt des Wassers
Kranke Menschen haben in aller Regel einen erheblichen Wassermangel. Trinken sie dann genügend Wasser, werden die meisten Symptome, in der Praxis in tausenden Fällen nachgewiesen, wieder ver-schwinden, und zwar ohne teure Medikamente und damit auch ohne Nebenwirkungen. Der jetzt in den USA lebende iranische Arzt Faridun Batmanghelidj hat damit mehr als 3000 Patienten von ihren Ma-gengeschwüren befreit
Der jetzt 69jährige Schulmediziner sieht auch bei anderen Zivilisationskrankheiten wie Verdauungs-beschwerden, Nacken-, Herz- und Rückenschmerzen, Migräne, Streß, Depressionen, chronische Mü-digkeit, Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes, Asthma, Allergien, örtliche Schmerzen ohne ersichtli-chen Grund, Krebs und sogar Aids einen ursächlichen Zusammenhang mit einem jahrelangen Was-sermangel im Körper. In Alzheimer vermutet Batmanghelidj die Folge langjähriger Gehirnaustrock-nung wegen zu wenigen Wassertrinkens. Bei vielen der vorgenannten Krankheiten kommt es bereits nach ein bis vier Wochen gezielter Wasserzufuhr zu ersten positiven Ergebnissen.
Ursache dafür scheint zu sein, daß das Wasser alle Funktionen des komplexen Körpersystems regelt. Der Wassertransport beschränkt sich nicht nur auf die Wege des Lymphsystems, er findet auch in der cerebro-spinalen Hirn- und Rückenmarkflüssigkeit, im Speichel, im Urin, im Blut und im Zellwasser statt. Aber nicht nur dort, sondern Wasser bewegt sich auch in den Knochen und sogar in Mikrokanäl-chen durch jede einzelne Nervenfaser. Dadurch werden Störungen im Wasserhaushalt vom gesamten Nervensystem registriert, selbst wenn sie sich nur an einer einzelnen Stelle des Körpers als Schmerz bemerkbar machen. Aufgrund der individuell-biologischen Reaktionsweise der einzelnen Menschen können je nachdem unterschiedliche Symptome als Folge des Wassermangels auftreten.
Nach diesem von der schulmedizinischen Denkweise abweichenden Verständnis des Stoffwechsels und der wassermangelbedingten Schmerzentstehung ergibt sich zwingend, daß eine langfristige Ein-nahme von Schmerzmitteln nachteilige Wirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden haben muß. Batmanghelidj glaubt zudem, daß Medikamente in vielen Fällen den bereits reduzierten Wasserfluß weiter hemmen und so die Austrocknung noch beschleunigen. Als Folge davon vermag der Körper die ihm verabreichten Chemikalien noch weniger auszuschwemmen, was nach Ansicht des iranischen Mediziners zu einer Verstärkung der Nebenwirkungen führen muß.
Einen nachhaltig sehr schädlichen Einfluß auf den Wasserhaushalt des Körpers und damit auf die Ge-sundheit sieht Batmanghelidj in Bohnenkaffee, Cola-Getränken und schwarzem Tee, weil die Men-schen bei diesen Getränken trotz noch so viel Trinkens an immer größerem Wassermangel leiden.
Leidet ein Mensch schon jahrelang an Austrocknung, darf nicht unvermittelt übermäßig viel getrunken werden. Die Körperzellen sind dann wie ausgetrocknete, verhärtete Schwämme, die eine plötzlich übermäßige Wassermenge noch gar nicht aufnehmen können, wodurch der dehydrierte Mensch nur zusätzliche Probleme bekäme.
Die notwendige Wassermenge ist nach Batmanghelidj unabhängig von anderen Getränken wie Boh-nenkaffee, schwarzem Tee, industriellen Fruchtsäften und Süßgetränken, Mineralwässern, Bier und Wein. Als Kontrollindikator für den Wasserstand kann die Farbe des ausgeschiedenen Urins gelten. Heller Urin bedeutet, daß genügend Wasser zugeführt wird, dunkler Urin Wassermangel. Für den ira-nischen Arzt sind wegen des enthaltenen Koffeins Cola-Trinker Dehydrationsopfer mit erheblichem Krankheitspotential.
Seine einseitig nur auf die physiologischen Vorgänge im Körper ausgerichtete Denkweise übersieht völlig den dynamisch-energetischen Einfluß des Wassers. So setzt er wasserwerkgereinigtes Wasser mit reinem Wasser gleich. Für ihn ist Wasser als Flüssigkeit ohne eigenes Wesen lediglich Objekt. Sogar gechlortes Leitungswasser erscheint ihm unbedenklich. Auf den Einwand, daß er den qualitati-ven Aspekt des Wassers total übersehen habe und völlig einseitig die täglich zu trinkende Wassermen-ge im Blickfeld habe, erwidert der iranischstämmige Arzt, er habe sich dafür entschieden, die schwachsinnige Behandlungsweise bei offensichtlicher Dehydration durch die giftigen Chemieproduk-te ins Zentrum der Betrachtung zu stellen, bevor er sich dem Thema der Wasserqualität zuwenden wollte. Er begründet seine Entscheidung damit, daß er in den Köpfen der Menschen nicht zwei Rätsel auf einmal schaffen wollte. Insofern ist ein Teil des in der Bevölkerung gestiegenen Wasserbewußt-seins auch auf sein Buch "Wasser - die gesunde Lösung" zurück zu führen.
Wichtig ist daher vor allem eine differenziertere und umfassendere Betrachtungsweise des Wassers, die vor allem den qualitativen Aspekt des Wasser beleuchtet.
Der qualitative Aspekt des Wassers
Wassermoleküle leben stets in Gruppierungen zusammen, sogenannten Clustern, in denen die Informati-onen der Homöopathie gespeichert werden. Danach enthält Wasser nicht nur positive und heilsame Sig-nale, sondern auch alle Informationen über Schadstoffe, mit denen es in Verbindung gekommen ist.
Die Forscher sind überzeugt: dem Wasser steht ein ausreichend großer Vorrat an unterschiedlichen Clu-ster-Strukturen zur Verfügung, um ganze Bibliotheken mit Informationen zu füllen. Selbst die leistungs-fähigsten Großrechner der Welt können die Dynamik des Signalausstausches in großen Molekül-Systemen nicht nachvollziehen: Die Komplexität des Geschehens im Wasser ist offenkundig größer als die Kapazitäten der Hochleistungscomputer. Infolgedessen bleiben die Folgen der Cluster-Bildung noch ungeklärt:
Wasser-Cluster können wie eine Art molekulares Netzwerk Gasatome einfangen und zwischen den Ma-schen festhalten. Sobald elektromagnetische Wellen auf das Wasser treffen, beginnen die eingesperrten Atome sehr schnell zu vibrieren. Die Vibration weitet das Netz an dieser Stelle und schreibt damit sozu-sagen eine Information in das Cluster, die über Generationen hinweg bewahrt wird. Wasser kann jedoch auch andere Stoffe in seine Netze einbinden. Salze, Zucker, Säuren - alles wird vom Wasser gierig um-hüllt. Die H2O-Cluster benetzen sogar riesige Eiweißmoleküle nahtlos und formen die Maschen stets nach den Bedürfnissen des eingesperrten Gastes. Die gefangenen Stoffe (Kolloide) verhalten sich aber nicht passiv. Allein durch ihre Anwesenheit verändern sie Wasserstrukturen.
Selbst wenn man die Fremdkörper aus dem Wassernetz mit Lasern heraustrennt, bleibt die Struktur er-halten, als sei nichts geschehen. Möglichst schnell versuchen dann andere Fremdstoffe in die Netze ein-zudringen und schon zwölf Stunden nach dem Laserangriff zappeln die neuen Moleküle eifrig in den Maschen. Dieses Gezappel stabilisiert anscheinend die Hohlräume im Wassernetz. Und selbst wenn das Cluster seine Form ständig verändert, springt es immer wieder in die Ausgangsposition zurück.
Manche Forscher vergleichen diese Strukturen mit einem vorgeknitterten Stoff: Man kann ihn noch so oft waschen, er behält immer seine ursprünglichen Falten. Bei Textilstoffen lassen sich diese Knitterin-formationen nur durch die Zufuhr großer Mengen Wärmeenergie löschen. Dem Stoff wird zum Beispiel mit dem Bügeleisen ein neues Informationsmuster aufgedrückt.
Beim Wasser funktioniert das ähnlich. Um alle Informationen zu löschen, muß Energie zugeführt wer-den. Nahezu alles "Wissen" verschwindet, wenn man Wasserdampf auf 400 Grad Celsius erhitzt oder aber Wasser extrem verwirbelt.
Auf diese Weise wollen Wassertherapeuten das Trinkwasser von Daten befreien, wie Computerbesitzer dies auf der Festplatte durch Formatieren erreichen. In der Wassertherapie beseitigt die "Formatierung" vor allem schädliche Informationen durch Umweltgifte wie Schwermetalle oder chlorierte Kohlenwas-serstoffe. Die Wirkstoffe selbst werden in den physikalischen und chemischen Aufbereitungsanlagen der Wasserwerke zwar herausgefiltert, die im Wasser gespeicherten Informationen bleiben jedoch nach allen bisherigen Erkenntnissen der Wasserforscher erhalten Nach dem weltbekannten deutschen Wasserfor-scher Diplomphysiker Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig vermag Wasser die ihm einmal eingeprägte Infor-mationen auf der Ebene bestimmter Frequenzen zu speichern und solche Informationen an andere Sys-teme wie beispielsweise lebende Organismen zu übertragen.
Bekanntermaßen besteht unser Organismus je nach Lebensalter zu etwa drei Vierteln aus Wasser. Wir können einige Wochen ohne Nahrung auskommen, aber nur wenige Tage ohne Wasser. Wenn wir schadstoffbelastetes Wasser zu uns nehmen, schaffen wir damit -oft im Verlaufe vieler Jahre- die Aus-gangsbasis für Krankheit oder geschwächte Gesundheit. Trinkwasser wird daher chemischen Aufberei-tungsprozessen unterzogen, die möglichst viele Schadstoffe eliminieren sollen, was übrigens sehr unzu-länglich ist, betrachtet man nur etwa den Grenzwert für Nitrat, der für Erwachsene zwar meist harmlos ist, für Säuglinge jedoch sehr gesundheitsschädlich sein kann. Man ist sich also nicht einmal einig über die chemischen Qualitäten, die Trinkwasser haben sollte.
Um die Fragwürdigkeit zu verdeutlichen, wie derartige Grenzwerte heutzutage festgesetzt werden, ein Beispiel: Ich lasse Ihnen, lieber Leser, einen schweren Vorschlaghammer auf den Fuß fallen, und zwar genau einmal in der Minute. Nach den Kriterien der Grenzwertfestsetzung ist Ihr Fuß nur eine Sekunde lang belastet, während er 59 Sekunden lang unbelastet ist. Vom Fazit her handelt es sich dabei also um eine durchaus zumutbare Belastung für Ihren Fuß. Ist das wirklich auch Ihre Meinung?
Seit einigen Jahren sind Forschungsarbeiten im Gange, die die Wechselwirkungen von Wasser und le-benden Organismen auf physikalischer Ebene, und zwar der Ebene elektromagnetischer Schwingungen, untersuchen. Bei diesen Forschungen handelt es sich um einen Bereich, in dem wir bislang über wenige gesicherte Kenntnisse verfügen. Wenn es jedoch gelingt, die im Ansatz vorhandenen Ergebnisse auf breiter Ebene zu bestätigen und Konsequenzen daraus zu ziehen, dann hätte dies geradezu revolutionäre Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit.
Schadstoffbelastetes Wasser, so wie wir es ja heute im Normalfalle in unseren Brunnen vorfinden, das mit Blei, Cadmium, Nitraten und vielen anderen Schadstoffen geradezu verseucht ist, wird zwar durch die Wasseraufbereitungsanlagen chemisch gereinigt und von Bakterien befreit, weist aber nach wie vor bestimmte elektro-magnetische Frequenzen auf, Schwingungen bestimmter Wellenlänge, die man bei genauerem Hinsehen exakt diesen Schadstoffen zuordnen kann. Das Wasser enthält also selbst nach einer Aufbereitung durch die Wasserwerke bestimmte Signale, die je nach Wellenlänge abträglich oder schädlich für die Gesundheit sein können.
Bestimmte elektromagnetische Frequenzen von schwermetallbelastetem Wasser sind, wie man weiß, zum Beispiel auch im Krebsgewebe nachgewiesen. So auch die Frequenz von 1,8 Hertz, eine sehr nied-rige Frequenz also. Nach Dr. Ludwigs Feststellungen weist zum Beispiel das Wasser einer bestimmten deutschen Großstadt diese Frequenz auf. Das Wasser wurde, wohlgemerkt, zweimal destilliert, bevor es durchgemessen wurde. Wir können daraus folgende Schlußfolgerung ziehen: Wenn man Wasser reinigt, selbst wenn man es destilliert, sind die Informationen der Schadstoffe, die übertragbaren elektromagneti-schen Schwingungen, nach wie vor in den Wassermolekülen nachweisbar. Während unser Wasser also chemisch rein ist, ist es nach wie vor schadstoffinformationsbelastet. Das ist auch im Regen der Fall., der aus der Verdunstung der Ozeane und Meere mit nachfolgender Wolkenbildung entsteht. Wenn dann die Regenwolken ihre Fracht über Wiesen und Feldern entladen, das Wasser im Boden versickert, aus Quellen wieder zutage tritt, die Wasseraufbereitungsanlagen es dann gefiltert und von Bakterien befreit uns durch Rohrleitungen zuleiten, liefern sie die Schadstoffinformationsbelastung gleich mit. Nicht die chemische Substanz ist es, die dann auf den Organismus wirkt, wenn man dieses Wasser trinkt, sondern dessen ungünstige Frequenzen.
Als ungünstige Frequenz sind bislang z.B. 1,8 Hertz und 5 Hertz bekannt, während 1,2 Hertz, 2,5 Hertz und 10 Hertz wiederum natürliche Frequenzen sind, ebenso wie die in der Natur vorhandene Frequenz von 8,23 Hertz mit einer neuen Oberwelle von 9,05 Hertz, die wir als Schuman-Wellen kennen und von denen bekannt ist, daß sie für die Funktion des Gehirns von großer Bedeutung sind. 5 Hertz ist auch bekannt als Unlustfrequenz, da viele Menschen bei Vorhandensein dieser Schwingung Übelkeit verspü-ren. Allerdings wissen wir insgesamt bisher nur von wenigen Frequenzen, daß sie wirklich nachweislich schädlich sind. Ein weiteres prominentes Beispiel: Die gewöhnliche Quarzuhrenfrequenz liegt bei 32,5 Kilohertz, was eine ungünstige Schwingung ist. Es gibt jedoch auch Quarzuhren mit einer Frequenz von 1 Megahertz, die allerdings erheblich teurer sind. Diese Uhren besitzen keine nachweisbare negative Auswirkung auf die Gesundheit, während die üblichen Quarzuhren nach Aussagen von Ärzten Be-schwerden auslösen können.
Informationsbelastetem Wasser kann man auf verschiedene Weisen beikommen. Mehrere Entwicklun-gen bedienen sich des Prinzips der Verwirbelung des Wassers. Man kennt dies ja von Bach- und Fluß-läufen: Wasser wird in den Kurven und Windungen verwirbelt, d.h. es wird nicht nur chemisch, sondern auch physikalisch einem Selbstreinigungsprozeß unterzogen. Nach der modernen Chaostheorie entsteht Leben an der Grenze zwischen Chaos und Ordnung, wobei sich sogenannte "seltsame Attraktoren" bil-den, die Turbulenzen bedeuten. Einfacher ausgedrückt: Wasserwirbel sind notwendig für die Bildung von "lebendigem" Wasser. Man könnte die Schadstoffinformationen auch durch Röntgenbestrahlung löschen, was allerdings weniger günstig ist, da dadurch toxische Verbindungen entstehen können. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Wasser zu magnetisieren oder mit Laserstrahlen zu behandeln. Die tatsächlich einfachste Methode scheint bislang die Verwirbelung zu sein. Messungen haben bestätigt, daß die Schadstoffinformation, die schädliche Frequenz also, durch einen Mehrfach-Verwirbelungsprozeß gelöscht werden kann. Falls das Wasser jedoch nach wie vor chemisch belastet ist, wird auch die schädliche Frequenz sehr bald wieder auftauchen, es sei denn, daß das Wasser einen so hohen Energetisierungsgrad hat wie das GIE-multiaktivierte Wasser System Peter Gross von AQUA LIGRO.
Der Wirkungsgrad, wie nachhaltig die Schadstoffinformationen aus dem Wasser gelöscht werden, hängt offenbar ab von der gewählten Methode. Am effektivsten scheint nach neuestem Erkenntnisstand eine sich aus dem Fließen des Wassers bauartbedingt selbst erzeugende kraftvolle elektromagnetische Ver-wirbelung mit wiederholten Drehrichtungsänderungen in Kombination mit intensiver mechanischer Verwirbelung ohne technischen Strom, aber einer zusätzlichen starken Magnetisierung des Wassers zu funktionieren. Wenn das solchermaßen von seinem physikalischen Fingerabdruck gründlich bereinigte Wasser danach dann noch mit nützlichen Naturinformationen wie Sauerstoff, Morgen- und Abendröte, volles Mittagstagslicht und Vollmondlicht, den Schumanwellen sowie weiteren bekanntermaßen heilen-den Naturinformationen befrachtet und energetisiert worden ist, hat es in optimaler Weise wieder zu leben begonnen und ist von allerhöchster biologischer Qualität, speziell auch wegen seines hohen Anteils an quasi-kristallinem Wasser. Das alles ist bei dem Original- GIE-Wasseraktivator, System Peter Gross, ideal verwirklicht. Solches Wasser ist als biologisch hochaktiv anzusehen. Außerdem schmeckt es we-sentlich besser als das Leitungswasser, aus dem es gewonnen wurde.
Messungen von Lourdes- und Gangeswasser wie auch Proben anderer Heilwässer haben ergeben, daß diese besonders positive elektromagnetische Schwingungen aufweisen. Gangeswasser, obwohl es ei-gentlich recht schmutziges Wasser ist, besitzt ein geradezu ideales Spektrum, d.h. es weist ausschließ-lich solche Frequenzen auf, die dem Menschen zuträglich sind. Ähnliches gilt für Wasser anderer Heilquellen. Eine Kontrollmethode, um die Qualität des Wassers festzustellen, ist übrigens die Ab-sorption ultravioletten Lichts durch das Wasser. Je besser die Wasserqualität, um so weniger UV-Licht absorbiert es. Umgekehrt gilt: Je größer die UV-Absorption, um so schlechter die Wasserqualität. Und nun kann man interessanterweise feststellen, daß schadstoffbelastetes Wasser, auch nach einer gründ-lichen Reinigung mittels herkömmlicher Wasseraufbereitung, immer noch ein hohes Maß an UV-Absorption aufweist.
Es gibt verschiedene Spektrometer, mit deren Hilfe man die Frequenzen des Wassers im gesamten Bereich der elektromagnetischen Wellen messen kann. Doch es gibt noch einen weiteren wichtigen Zusammenhang, der mit dem Phänomen Leben zu tun hat. Wasser ist einem recht komplexen Prozeß unterworfen, gleichzeitig ist sämtliches Leben auf der Erde an Wasser gebunden. Wasser unterscheidet sich von anderen Flüssigkeiten dadurch, daß es ein sogenanntes Zwei-Phasen-System bildet: Neben einem ungeordneten Anteil von Wassermolekülen besitzt es einen hochgeordneten Anteil, mithin eine ungeordnete und eine hochgeordnete Phase. Die geordnete Phase bezeichnet man auch als kristallin-flüssig, da sie einen gleichhohen Ordnungsgrad wie ein Kristall besitzt. Während nun die energeti-schen Bindungen in der ungeordneten, der normal-flüssigen Phase sehr gering sind, repräsentieren die zwischenmolekularen Kräfte im kristallin-flüssigen Teil eine sehr hohe Energie. Sie führen zu Verbin-dungen zwischen mehreren hundert Wassermolekülen. Diese zwischenmolekularen Bindungen nennt man Wasserstoff-Brücken. Aus mehreren solcher Bindungen ergibt sich eine unermeßlich große An-zahl möglicher Strukturen der kristallin-flüssigen Phase des Wassers. Man kann von einem recht kom-plexen Gittersystem sprechen. Dieses Gittersystem ist schwingungsfähig wie eine Harfe und weist eine große Anzahl von Eigenfrequenzen auf. Dieses Frequenzspektrum ist also ein physikalisches Abbild der geometrischen Struktur des Wassers, und es ändert sich im Verlauf verschiedener Lebens-prozesse auf charakteristische Weise. Man kann also im Wasser die Lebensprozesse spektroskopisch ablesen. Oder im Klartext: Wir werden Wasserqualität in der Zukunft nicht nur chemisch, sondern vor allem spektroskopisch bestimmen. Lebensprozesse sind immer mit physikalisch-chemischen Vorgän-gen im Wasser verknüpft und an diesem Wasser ablesbar. Auch krankhafte Zustände bis hin zum Ver-lust der Lebensfähigkeit und zum Tod zeigen sich in der Wasserstruktur. So unterscheidet sich das Photonen-(Lichtquanten-)Spektrum von vergiftetem Wasser von dem eines lebendigen Wassers sehr deutlich: letzteres weist einen regen Photonen-Austausch mit der Umgebung auf, wie etwa mit den organischen Zellen, die sich im Wasser befinden.
Sobald das Wasser aber nun mit Schadstoffen wie Blei, Cadmium oder ähnlichem in Kontakt kommt, ändern sich die Resonanzeigenschaften des Wassers. Es entsteht ein völlig neues Spektrum. Jeder Schadstoff besitzt eine Reihe von Eigenfrequenzen. Diese scheinen auf das Wasser übertragen zu wer-den, sobald das Wasser mit dem Schadstoff in Kontakt kommt. Genauere Untersuchungen über den Hintergrund dieses Vorganges wird man noch durchführen müssen, doch die Resonanztheorie scheint eine brauchbare Erklärung zu liefern. Selbst in der Homöopathie benützt man übrigens dieses Prinzip seit zweihundert Jahren, ohne den genauen phylikalischen Hintergrund dafür zu kennen. Man "ver-schüttelt" das Wasser - eine Kochsalzlösung oder eine alkoholische Lösung --mit dem Informations-geber, der Urtinktur, man prägt also der Trägerflüssigkeit eine elektromagnetische Schwingung auf. Das ist übrigens auch der Grund dafür, warum homöopathische Substanzen auch noch in Potenzen wirken, die so hochverdünnt sind, daß kein einziges Molekül der Ursubstanz mehr in der Lösung vor-handen ist. Die elektromagnetische Schwingung wurde von Dr. Ludwig in einem Versuch nachgewie-sen: Von einer zugeschmolzenen Ampulle, die im Wasser schwimmt, in welches zwei Elektroden ragen, übertrug sich die Frequenz der homöopathischen Hochpotenzlösung in der Ampulle auf das Wasser - durch die völlig dichte Ampulle hindurch!
Interessanterweise scheint es sich hierbei um das Prinzip zu handeln, daß wir den Organismus mit Hilfe einer physikalischen Gegenschwingung zur krankhaften Schwingung therapieren, d.h. die krankmachende Information im Organismus wird durch ihre exakte Gegeninformation, die in homöo-pathischen Medikamenten enthalten ist, physikalisch gelöscht, ohne daß chemisch nachweisbar ir-gendeine Veränderung durch das Medikament bewirkt wird.
Dieses Prinzip macht sich auch die Bioresonanztherapie zunutze. Es bleibt abzuwarten, ob ein ähnli-ches Prinzip entwickelt werden kann, das schädliche Informationen in unserem Trinkwasser löscht. Bekannt ist auf jeden Fall, daß es mit Hilfe der Bioresonanzmethode möglich ist, Schadstoffe, die im Organismus abgelagert sind, auszuleiten - wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, daß das Körperwas-ser mit der Gegenschwingung versehen und dadurch dazu angeregt wird, den Schadstoff auszuspülen.
So scheint es übrigens auch möglich zu sein, entgegen der landläufigen Meinung der Schulmediziner, selbst Aluminium und Cadmium aus dem Körper zu leiten. Zumindest wurde es durch Messungen der Fachhochschule Nordostniedersachsen in Suderburg bei Urinuntersuchungen von unterschiedlichen Probanden objektiv bestätigt.
Es gibt Versuche, in denen nachgewiesen wurde, daß nicht nur die negativen oder Schadstoffinforma-tionen gelöscht, sondern auch positive Frequenzen induziert werden können. Eine Untersuchung wur-de von Professor Smith in England durchgeführt. Er strahlte einer Versuchsperson eine Frequenz von 40 Hertz ein, und zwar eine Viertelstunde lang. Bei anschließenden Messungen des Körperwassers wies diese Person eine Eigenschwingung von 40 Hertz auf, aber auch die Oberwellen 80 und 160 Hertz waren deutlich meßbar in ihrem Organismus gespeichert. Auf ähnliche Weise läßt sich im Kör-perwasser übrigens die Frequenz von 50 Hertz mit ihren Oberfrequenzen 100, 200, 400 Hertz usw. bei praktisch jedem Menschen in unseren Breiten nachweisen, weil es sich dabei um die Frequenz des Wechselstromnetzes handelt.
Mit Hilfe von drahtlosen Magnetfeldern ist es gelungen, Edelsteinschwingungen, Farb- und Ton-schwingungen und alle möglichen anderen in der Natur vorkommenden nützlichen Frequenzen auf Körperwasser, aber auch auf gewöhnliches Wasser aufzuschwingen. Lebendiges Wasser besitzt ein hohes Maß an Wechselwirkungsquanten, d.h. es absorbiert Biophotonen und gibt sie wieder ab, in einem ständigen Ausstauschprozeß, wie dies etwa das Lourdes- oder das Gangeswasser tut. Einmal mit Schadstoffen belastetes Wasser ist tot - selbst die beste Wasseraufbereitungsanlage kann es nicht wieder lebendig machen. Es ist energetisch tot, es enthält keinerlei nützliche Informationen mehr. Biologisch hochwertiges Wasser muß gewisse Informationen, bestimmte nützliche Frequenzen enthal-ten, wenn es dem Körper zuträglich sein soll. Doch die allgemeine Forschung ist noch weit davon entfernt, diese Phämomene überhaupt in Betracht zu ziehen. Aber bedenken wir, daß die materialisti-sche Sicht der Welt nur etwa ein Milliardstel der Wirklichkeit untersucht. Über den Sektor der energe-tischen Wechselwirkungen zwischen materiellen und biologischen Systemen wurde bislang wenig geforscht, doch die Phänomene, die man auf diesem Gebiet beobachtet, sind den Menschen seit Jahr-tausenden bekannt. So wissen wir aus der Radiästhesie, daß es sogenannte Orte der Kraft gibt, an de-nen bestimmte Pflanzen wachsen, die nirgendwo sonst gedeihen. Physikalische Messungen haben zum Beispiel ergeben, daß die natürliche Gammastrahlung an solchen Orten der Kraft niedriger ist als üb-lich. Doch auch dies ist nur ein einziger Parameter aus einem Spektrum von Faktoren, die wir nicht einmal kennen. Es wäre vermessen, wollten wir behaupten, daß wir heute sämtliche in der Natur beob-achtbaren Phänomene erforscht und erklärt haben. Wir wissen vielleicht ein Promille von dem, was in der Wirklichkeit geschieht. Teil davon ist unser sehr spärliches Wissen über die Eigenschaften und den Einfluß unseres Wassers auf die Vorgänge in lebenden Organismen. Eines jedoch ist sicher: Das Trinkwasser sollte einer genauen Spektralanalyse unterzogen werden, und man sollte auf günstiges Wasser ausweichen, wenn das eigene Trinkwasser biologisch tot oder gar schädlich ist, und zwar nicht gemessen anhand irgendwelcher Grenzwerte des Gesetzgebers, sondern anhand eines Spektrometers, der alle Frequenzen von 0 bis in den Megahertzbereich erfaßt. Die Umweltmedizin wäre gut damit bedient, diese physikalischen Eigenschaften des Wassers, auch des Körperwassers, mit in ihre Unter-suchungen einzubeziehen und ein Forschungsprogramm anzustreben, das die genauen Zusammenhän-ge aufzeigt. Die sogenannte Grenzwertdiskussion bekäme dadurch eine völlig neue Dimension: die der Definition von lebendigem oder dem Leben nützlichem Wasser, was etwas völlig Anderes ist als keimfreies oder nitratarmes Trinkwasser, dessen Blei- und Cadmiumgehalt lediglich deshalb unschäd-lich sein soll, weil er bestimmte Grenzwerte nicht überschreitet. Angesichts dieser Erkenntnisse be-steht unsere Verantwortung darin, nicht nach neuen Grenzwerten zu suchen, sondern den Hebel an einer ganz anderen Stelle anzusetzen: dort nämlich, wo wir von Leben sprechen, und nicht von Mate-rie.
Neu programmiert wird das Wasser ebenfalls durch gezielte Energiezufuhr, was beispielsweise beim homöopathischen Schütteln geschieht. Auch hier gibt es aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. So haben Experten des Göttinger Max-Planck-Instituts für Strömungsforschung Schockwellen gemessen, die sich mit bis zu 90 km/h im Glas bewegten. Andere Fachleute stellten fest, daß die Temperatur der Flüssigkeiten im Glas nach 100 Schüttelbewegungen um 2 Grad Celsius anstieg. Wen wundert es da, daß James Bond seine eisgekühlten Drinks stets "gerührt, nicht geschüttelt" bestellte.
Was im Labor bei der Herstellung homöopathischer Lösungen durch rhythmisches Schütteln bewirkt wird, erfolgt in allen Meeren und Ozeanen der Welt durch Wind und Wellen, sodaß jeder Regen welt-weit immer hochgradig informationsverseucht ist durch alle Substanzen, die über Stoffwechsel, Toilet-te, Kläranlagen und Flüsse irgendwann ins Meer gelangt sind.
Außerdem fanden die Forscher heraus, daß sich die dem Wasser beigefügte homöopathische Informa-tion wie eine Eilmeldung ausbreitet. Ein Molekül reicht die Neuigkeit an das andere weiter. Jedes Wassermolekül hat nämlich die Eigenschaft einer Antenne: Es ist dipolar aufgebaut und kann sowohl senden als auch empfangen. Forscher haben im Wasser Signale mit unterschiedlichen Frequenzen geortet. Gelegentlich wummern dumpfe 7,8-Hertz-Bässe, was der Hippocampus-Frequenz im Gehirn entspricht. Dann ertönen wieder mit 72 Hertz Geräusche wie von sprudelndem Quellwasser, und gele-gentlich funkt H2O auch auf UKW (Ultrakurzwelle).
Untereinander scheinen sich die Cluster mittels ihrer Oberflächen zu verständigen. Klugerweise sind die Gebilde so organisiert, daß nahezu alle Moleküle außen liegen. So kann jedes mitfunken, wenn es zum "Gedankenaustausch" kommt. In unbewegtem Wasser langweilen sich die Cluster jedoch schnell. Sie werden immer träger und beenden die Kommunikation nach einer Weile. Ein paar kleine Wirbel, ein erfrischender Strudel bringen sie aber sofort wieder in Schwung. Dann herrscht Sturm im Wasserglas und das Energieniveau steigt meßbar an.
Fazit: Die Wissenschaftler sind jetzt zwar in der Lage, die Sprache des Wassers hören zu können - aber sie verstehen sie noch nicht. Das universelle Wissen, das sich nach Ansicht von Wasserforschern mit großer Wahrscheinlichkeit in den H2O-Strukturen verbirgt, ist gut verschlüsselt. Und bisher war das Wasser zu klug, um seine Geheimnisse preiszugeben.
Wie wir gesehen haben, scheint das "simple" Wasser ein höheres, übergeordnetes Bewußtsein zu ha-ben. Will es uns überheblichen, modernen Menschen damit, daß unsere Wissenschaftler bisher nicht einmal ansatzweise imstande sind, seine Geheimnisse zu entschlüsseln, deutlich machen, das es nicht lediglich eine Sache ist im rechtlichen Sinne, sondern ein geniales Lebewesen allerhöchster Ordnung wie die Erde auch? Will es uns damit lehren, daß wir es ehrfürchtig achten müssen, und daß wir sorg-sam mit ihm umzugehen haben?
Die Wasserqualität - jetzt sogar sichtbar gemacht
Das Körperwasser von gesunden Menschen und Tieren in ausgeglichen harmonischem Zustand befindet sich in einem kolloidalen Zustand. Gefriert man einen Tropfen davon, lassen sich unter dem Mikroskop herrliche Eiskristallstrukturen wie von noch nicht kontaminiertem oder informations-verunreinigtem Quellwasser erkennen. Die Eiskristalle reinsten, edelsten Wassers aus unterschiedlichen Quellen unterscheiden sich untereinander wie die individuell unterschiedlichen Fingerabdrücke von Menschen. So verschieden sie voneinander auch sein mögen, reinste Quellwässer haben miteinander alle gemeinsam, daß sie Menschen und Tieren ein jeweils riesiges Spektrum lebensförderlicher Informationen geben. Und genau das brauchen wir.



Auf den nachfolgenden Abbildungen sehen Sie die nach demselben Verfahren aufgenommenen Fotos von Leitungswasser unterschiedlicher Städte. Das Wasser entspricht in allen Fällen der Trinkwasserordnung, wird also von den jeweiligen Wasserversorgungsunternehmen als sehr gut beurteilt. Wie Sie sehen, versucht das Leitungswasser in einigen Fällen noch, wenn auch vergeblich, einen vollständigen Eiskristall zu bilden, während es in anderen Fällen überhaupt keine biologische Kraft mehr hat.






Das Körperwasser von Menschen beträgt je nach seinem Lebensalter zwischen mehr als 90% bis zuletzt knapp unter 60% seines Körpergewichts. Davon müssen durch Ausscheidung und Hautatmung (Tran- spiration) verloren gegangene durchschnittlich 2½ Liter tagtäglich ersetzt werden. Die biologische Wertigkeit des ersetzten Wassers entscheidet mittel- und langfristig über Gesundheit oder Krankheit der Konsumenten. Ein Wasser als gut zu bezeichnen, nur weil es im Rahmen der von der Trinkwasserverord- nung vorgegebenen Parameter liegt, kann von biologischen Systemen (Menschen, Tiere, Pflanzen) nicht als vollwertig akzeptiert werden.
Wenn Menschen Tag für Tag solches Wasser, wie vorstehend gezeigt, zu sich nehmen, hat es ihr Körper wahnsinnig schwer, aus dieser Brühe ein hochwertiges Körperwasser zu bilden. Irgendwann schafft er es dann nicht mehr. Leben läßt sich nun mal nur mit Lebendigkeit wie mit guter, gesunder Luft, mit leben- digem Wasser, mit frischen, natürlich erzeugten Lebensmitteln, ausreichend Schlaf und leben in Harmonie optimal aufrecht erhalten. Alles Künstliche vermag an der Dynamik des Lebens nicht mehr teilzunehmen, außerdem hat es auch Nebenwirkungen.
Der bekannte Wissenschaftler Dr. rer. nat. Gerhard Orth aus Leutkirch sagte mir, nachdem er die obigen Abbildungen gesehen hatte, er habe sich bei dunkelfeldmikroskopischen Blutuntersuchungen immer wieder gewundert, warum die Leute sehr häufig so ein katastrophales Blut haben. Jetzt wisse er es, das Blut sehe genau so kaputt aus wie das Leitungswasser, mit dem die Leute leben.
Wie man der Natur abgeschaut technisch ein multiaktiviertes Wasser in höchster Quellwasserqualität aus biologisch totem Leitungswasser bereiten kann, .zeigen die nachfolgenden zwei Fotos.


Sobald sich Menschen intensiv mit Wasser zu beschäftigen beginnen, entwickeln sie in ihrem Alltags-leben ein stark ausgeprägtes Bewußtsein für das lebendige Wasser und damit auch ein neues, geschärf-tes Bewußtsein für ihre eigene Gesundheit sowie die Wiedergesundung unserer Erde. So gesehen ist das geheimnisvolle Element Wasser der genialste Lehrmeister für die Menschen, der ihnen deutlich aufzeigt, wie sie leben müssen, wenn sie wieder gesunden oder gar nicht erst krank werden wollen.
Fotos entnommen: The Message from Water is telling us to take a look at ourselves. Dr Masaru Emoto
Gottes Segen im Wasser ist physikalisch nachmeßbar
Mein größter Wunsch und mein Ziel ist es immer gewesen, daß durch die Ergebnisse meines For-schens und Entdeckens niemals ein Mensch zu Schaden kommen darf.
Die Erfüllung meines Wunsches zeigt sich, meßtechnisch überprüfbar, im GIE-Wasser selbst.
Wenn das Leitungswasser den GIE-Wasseraktivator durchlaufen hat, ist es so lebendig, daß es wie ein aufmerksames Wesen feststellt, welchen Bedarf an Energie (Bovis-Einheiten) jetzt und im Moment des Trinkens / Badens das Lebewesen (Mensch, Tier oder Pflanze) hat.
Wenn eine oder mehrere Personen sich ein Glas GIE-Wasser aus derselben Karaffe eingießen und ihr Glas Wasser in der Hand halten, hat jedes Glas einen der jeweiligen Person angepaßten Energiegehalt. Ist ein Mensch ausgepowert, hat sein Glas Wasser für ihn eine sehr hohe Menge Energie. Ist er gut ausgeglichen und nicht so energiebedürftig, entsprechend weniger.
Das gleiche geschieht beim Gesamtspektrum der Informationen, die GIE-Wasser dem jeweiligen Le-bewesen gibt. Ohne daß das Glas GIE-Wasser berührt wird, hat es eine Riesenfülle an lebensförderli-chen Schwingungen. Verträgt eine Person bestimmte Frequenzen nicht, lösen sie sich bei Berührung des Wasserglases auf. Stellt man das Glas wieder ab, sind alle Frequenzen wieder darin.
Ich bin durch die Ergebnisse meines Forschens ein tiefgläubiger Mensch geworden.
Es führen viele Wege zu Gottes Liebe.
Mir ist sie durch mein Forschen mit Wasser offenbar geworden.
In tiefer Dankbarkeit.
Peter Gross
Peter Gross 13.07.2000




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