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Mensch/Maschine

Kira schrieb am 10. März 2004 um 21:27 Uhr (502x gelesen):

Hallo T, den Artikel hatte ich beim Googeln auch gelesen. Irgendwie fehlt mir bei der Sache der Faktor Mensch. Wie kann eine Maschine eine Diagnose stellen und anschließend die Krankheit optimal auf den Patienten eingestellt heilen? Was ist eine normale Organschwingung? In welchem Frequenzbereich liegt denn nun z. B. eine gesunde Leber? Was bedeutet es, wenn von Disharmonien die Rede ist? Entspricht eine Organschwingung nicht irgendwelchen Normwerten (welchen?) oder passen die Schwingungen verschiedener Organe nicht zusammen? Ist es möglich, Disharmonien durch Inversion zu löschen? Wenn das so funktioniert, wie es beschrieben wird, dann gehört eine solche Supermaschine doch eigentlich in jeden Haushalt! Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass hier etwas lediglich als wissenschaftlich dargestellt werden soll. Das ein solches Verfahren irgendwie wirkt, würde ich nicht einmal unbedingt abstreiten, die Frage ist allerdings wie ... Für Maschinengläubige erscheint allein die Tatsache, an eine Wartungsmaschine angeschlossen zu werden und repariert zu werden natürlich plausibel. Oder?

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