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Medizin: Bach-Blütentherapien Bachblüten: Bach-Blütentherapie (wiki)
Ursache = Augenwischerei aus Machtgier?
Dirk schrieb am 8. März 2004 um 19:21 Uhr (513x gelesen):

> Was ist eine Allergie? Eine Allergie ist eine allergische Reaktion.

Sowas nennt man dann Logik *g* Man beschreibt bunt durch bunt.

> Die Wurzel von den meisten chronischen Problemen sind unsere eigenen schlechten Gewohnheiten, aber, statt diese Gewohnheiten zu wechseln, versuchen wir, das Symptom zu behandeln.
...
> Am Ende können die meisten Ärzte nicht wissen, was Ihr zugrunde liegendes Problem verursacht, so dass sie eine Medizin für Ihre Symptome verordnen.

Jepp... klar: es wird nicht die Ursache beseitigt, sondern das Symptom. Würde die Ursache beseitigt werden, wäre es ja auch lange nicht so einträglich für die Pharmaindustrie. WAs hier ganz klar gesagt wird ist, daß die, die sich Experten nennen, nicht den blassesten Schimmer haben, woran es liegt, daß Jemand Allergien hat... ist etwa so, wie der Umstand, daß sie auch keinen Blassen haben, wieso es immer neue Virenerkrankungen gibt.

Ich persönlich meine, daß in diesem Falle die "Schulmedizin" ganz gezielt Augenwischerei betreibt und daß die Ursachen für Allergien in den Lebensumständen und der eigenen Persönlichkeit zu finden ist... und daher sollte man sich nicht (oder nur ganz beschränkt!) mit irgendwelchen Medikamenten vollstopfen, sondern man sollte sich daran machen, herauszufinden, was die jeweilige Allergie "erzählen" will. Und dazu kann man dann zu den Leuten gehen, die die medizinale Ärzteschaft im Normalfall ablehnt - z.B. Naturheilkundler, Astrotherapeuten, Regressionstherapeuten oder notfalls Psychotherapeuten oder Seelsorger. Die Schulmediziner wirtschaften sich mit ihrer Einstellung nämlich kräftig selbst in die Tasche und schaffen Abhängigkeiten, die unnotig wären - wie man es auch in diesem Bericht von Gero nachlesen konnte: "Setzt man die Medikamente (in diesem Falle Narzin) ab, so KOMMT es zu Rückfällen."

Mit seinem Artikel hinsichtlich der Ursachenforschung hat Gero zwar schon Recht, aber er geht einfach nicht weit genug. Er erkennt zwar an, daß die Ursachen sehr komplex sind, fragt aber immer nur nach dem körperlichen Aspekt und reduziert ihn darauf. Statt dies zu tun wäre es ratsam, sich tatsächlich mal mit Alternativ-Heilern, die auch mal in eine andere Richtung denken, zusammenzusetzen... doch soweit geht der Artikel von Gero leider nicht.

Schade :-( , denn damit setzt er erstens die Gesundheit des Patienten (des Hilfesuchenden) auf's Spiel und zweitens erzeugt er damit Unglaubwürdigkeit und Misstrauen bei den Leuten, die sich mit dem Warum beschäftigen und die Mediziner "eigentlich" unterstützen könnten. Und so verhindert die Sicht von Gero (und etlichen Kollegen) eine heilsame Zusammenarbeit. Der Leidende unter diesem Zustand ist dann (wieder einmal) der Hilfesuchende... und alles nur deswegen, weil die Mediziner-Innung auf den Erhalt ihrer Einnahmequellen und ihrer Macht bestehen - dito die Pharmaindustrie. Als wäre diese Gesundheitsreform nicht schon ein Schlag genug in das Gesicht eines Kranken!

Dirk (aka Rawir)



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