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Re: oops. Mein Name ist keine Begrüßungsformel - sorry, Fehler. n.t.

Rebecka schrieb am 2. März 2004 um 14:39 Uhr (413x gelesen):

> Thelema!

> Ich hatte bislang erst einmal mit juweniler Diabetes zu tun. Das Problem ist weniger das Abstellen des Insulin - es wird ja eh nicht nach der Uhr, sondern nach dem Zuckerstand gespritzt. Die Heilung selbst ist problematisch. Man muss hier wohl mit längerer Patientenbegleitung rechnen - leider war mein "Fall" ein Kind, und die Mutter betrachtet die Krankheit als eine Art persönliches Karma und behindert die Heilung.

> Ich würde zunächst darauf achten, die Nadis zu reinigen und dem zu Heilenden Zusatzmeditationen zu geben. Für mich sieht Diabetes so aus, als würden die Orgon-Fünkchen nur langsam und träge durch den Körper fließen. Das kann eine Folge der Erschöpfung durch den Stress der Diabetes sein oder aber sogar seine Ursache. Was jedenfalls fehlt, ist Rajas, Lebenskraft, Antrieb. Dies kann nur wieder hergestellt werden, wenn der zu Heilende lernt, sich selbst in einen Zustand größerer Harmonie zu bringen, und dabei braucht er Hilfe.

> Es ist bekannt, dass die Schübe der Krankheit viel mit der seelischen Ausgeglichenheit korrespondieren.

> Ob eine vollständige Heilung möglich ist, vermag ich nicht zu sagen. Es dürfte allerdings schwierig werden in Anbetracht der Tatsache, dass auch eine organische Rückbildung stattfindet. Was nicht mehr da ist, wie soll es hergestellt werden? ...
> Obwohl ich nicht behaupten will, dass es nicht unter den Heilern solche geben mag, die Jesus gleichkommen und auch so ein Wunder zu vollbringen vermögen.

> Auf jeden Fall kann der Heiler dabei helfen, die Symptome zu reduzieren und den zu Heilenden mit neuer Kraft zu erfüllen. Das ist schon viel Wert, denn Menschen mit Diabetes 1 schwinden regelrecht. Die Krankheit zehrt sie auf, und viele von ihnen sterben viel zu früh.

> Agape
> Rebecka

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