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Re: wir sind der Grashalm
myrrhe schrieb am 24. Februar 2004 um 12:21 Uhr (493x gelesen):

Hallo Maria,

ja, gewiß ist die Welt krank. Nun sind wir aber nicht zufällig in diese Welt
hineingeboren worden. Meinst Du nicht auch, es ist eine Aufgabe, die Welt zu
verändern, wenn es uns schon auffällt, daß sie krank ist?
Du glaubst, wir könnten nichts verändern an der Welt? Oh doch, wir können,
sogar sehr viel!
Wir können Beispiel sein. Wir können vorleben, wie es sein könnte. Indem wir
uns zur Liebe hin entwickeln und diese in die Umwelt ausstrahlen, verändern
wir unsere Umwelt. Schenke dem Nächsten auf der Straße Dein Lächeln, und
Du hast schon etwas bewegt! Er trägt das Lächeln weiter, vielleicht an seinen
Bürokollegen, an seine Familie ... und schon ist es eine Spur lichter in der
Welt.
Wir können umweltbewußt leben und dieses unseren Mitmenschen vorleben.
Viele mögen es als Blödsinn abtun: aber wenn nur EINER darunter ist, der
innehält und nachdenkt ... ist das nicht schon viel?

Ist es gut, einfach den Kopf in den Sand zu stecken, nichts hören und sehen
zu wollen, an der Welt zu verzweifeln? in der wir doch leben, und die wir
mitgestalten? Sind wir nicht Bestandteil des Ganzen? Haben wir nicht unser
Licht in uns, das strahlen will?
Wir sind, was wir sind: wertvoll, Kinder Gottes - und der Funke, der in uns
strahlt, ist nicht für uns allein, sondern für alles, was ist, für die Welt.

Wir sind der Grashalm, der sich durch den Beton bohrt.
Wir sind der Kieselstein, der eine Welle erzeugt, wenn er in de Ozean
hineingeworfen wird.
Wir sind der Tropfen, der den Stein höhlt.

Einen lieben Gruß,
myrrhe

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