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Re: Gürtelrose besprechen...
Rebecka schrieb am 6. Februar 2004 um 11:22 Uhr (710x gelesen):
Thelema!
Wenn der Kontakt, den Myrrhe anregte, nichts bringt: Frage einfach mal Deinen Arzt. Die meisten Ärzte wissen, dass Geistheiler bei Gürtelrose erstaunliche Resultate zu bringen vermögen.
Ferner: Sprich Deinen Arzt auf eine Enzymtherapie an.
Und dann noch: Herpeserkrankungen sind wie Pilzerkrankungen auch ein Anzeichen für zu langen Stress und höchstwahrscheinlich zu wenig Bewegung und falsche Ernährung.
Stell Dein Leben um. Die Gürtelrose ist ein Alarmsignal, nicht eine harmlose Infektion, die erledigt ist, wenn die Symptome weg sind!
Hier mal ein kurzer Text von Miehlke und Williams:
"Fast jeder Mensch hat Herpes - und das für immer
Die Erfahrungen der Tieräzrte ermutigten schließlich einige vorurteilslose Humanmediziner, auch beim Menschen die Behandlung von Virusinfektionen mit Enzymen zu untersuchen.
Die Virusinfektion, die sich besonders dazu eignete, war die Infektion mit Herpes-Viren. Epidemiologen haben erreichnet, dass bereits 90% der Bevölkerung in Europa und Amerika mit mindestens einer der sechs Grundformen von Herpes-Viren durchseucht sind - mit Viren, die wohl für immer im Organismus verbleiben.
Das Teuflische an diesen Viren ist: Nach der ersten Ansteckung wird das Herpes-Virus nicht völlig ausgeschieden, sondern bleibt - in irgendwelchen Nischen des Organismus wie im Winterschlaf versteckt - in unserem Körper.
Auch andere Viren verbleiben zum Teil in der Wirtszelle, lassen sie am Leben und geben der Wirtszelle bei der normalen Teilung lediglich den eigenen Code mit. So besitzen wir in unserem Organismus nach und nach immer mehr Zellen, in denen schlafend der Fremdcode ruht. Unter bestimmten Bedingungen wieder aufgeweckt und zu neuer Aktivität angeregt (Stress), löst das Virus ein erneutes und diesmal noch heftigeres Aufflackern einer Viruserkrankung aus.
Indem das Virus stärkere Zellveränderungen bewirkt, können Krebszellen entstehen. So vermutet man beispielsweise, dass ein als Herpes-simplex-Virus Typ II bezeichnetes Virus ein potenzieller Krebserreger ist, der mit Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht werden kann.
Die eigentliche Erstinfektion mit Herpes-Viren tritt oft wie ein grippaler Infekt oder eine andere leichtere Gesundheitsstörung auf, die nach einiger Zeit wieder vergeht. Man hofft, die Krankheit überwunden zu haben. Doch, das kann ein Irrtum sein.
Tritt beim "Zweitschlag" etwa eine Gürtelrose auf, auch als Herpes Zoster oder Zoster bezeichnet, heisst das schuldige Virus Varicella zoster. Es löst beim ersten Kontakt im Organismus noch keine Gürtelrose aus: Die Erstinfektion mit diesem Virus kennen wir vielmehr als Windpocken.
"
Bei der Erstinfektion hat das Immunsystem noch funktioniert, und ein gesunder Mensch, der Distress in Eustress umzuwandeln vermag, der meditiert, sich gesund ernährt, Sport betreibt und durch die Meditation eine indifferente Haltung "Schicksalsschlägen" gegenüber einzunehmen vermag, muss nicht befürchten, ein weiteres Mal zu erkranken, da das Immunsystem mit den ihm bekannten Viren umzugehen vermag.
Aber, das trifft auf die wenigsten Menschen zu, und so geht es ein paar Jahre, vielleicht auch Jahrzehnte gut, aber dann mehren sich die Symptome. Das geschwächte Immunsystem wird mit Viren überflutet, es kann zu chronischer Schwäche kommen.
Enzyme helfen dem Immunsystem, sich wieder gegen die Viren zur Wehr zu setzen. Sie stärken es.
Aber nur in Kombination mit einer wirklichen Lebensumstellung kann mit anhaltender Gesundheit gerechnet werden.
Wir müssen berücksichtigen: Werden Erkrankungen häufiger, gar chronisch, dauert es oft Jahre, bis die Gesundheit wieder zurückerlangt wurde. Wird aber das Leben nicht ernsthaft umgestellt, ist dies der Anfang von dem Elend, das der Westen ganz gern "metabolischen Zusammenbruch" und somit: "Alter, Krankheit, Tod" nennt.
Alle chronischen Erkrankungen weisen auf dies Risiko hin.
Bei den Infektionen sind es vor allem:
Herpesinfektionen
Pilzinfektionen
Darmerkrankungen
Agape
Rebecka

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