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Re: Zysten
HvS schrieb am 2. Februar 2004 um 1:39 Uhr (466x gelesen):

Ach deshalb so kritisch.
Auf den Schlips getreten gefühlt!?
Zysten sind aber nicht weiter wild, im Normalfall. Dennoch, wie du schon sagtest. Hör auf den Rat der Ärzte, weil Zysten können Organen den Raum nehmen die sie brauchen und, das betreffe Organ kann daran ersticken.
Das sehr selten, aber es kann eben.

Das deinem Geist etwas fehlt, glaube ich nicht. Deshalb finde ich Geistheilung ehr überflüssig für dich.
Und Wunderheiler die sich Geistheiler nennen, Vorsicht!

Aber die Bestimmung rückgängig zu machen ist sehr sehr schwer. Deshalb folge ihr doch einfach. So wie es ist, ist es vollkommen. Und niemand wird je mehr oder weniger haben als ein Anderer. Egal was kommt und wie es kommt, auch wenn man das ganze oft nicht wahrhaben will. Darum geht es wohl. ;-)

Aber wenn du es wirklich rückgängen machen willst, der weg ist zum Scheitern verurteilt. Aber er ist nicht unmöglich!
Man könnte den Faden der Zyste folgen. Den wahren wunsch herausfinden. Den Wunsch bis ins Heute verfolgen. Was alles in der Nachzeit als Folge mit dem Wesen gesah, weil es den Wunsch aufgeben musste. Weil mit der Zeit verändern sich auch die Wünsche wie du sicher weißt. Nur weil man sie aufgeben muss, falls du das noch nicht wusstest. Sonst würde man erstarren.
Nunja, dann müsste man dem Wesen die Wünsche erfüllen, die zu dem Wunsch den du nicht erfüllen wolltest führen. Und den müsstest dann erfüllen. Meist reicht es, wenn du dem Wesen die Möglichkeiten einräumst. Also nichts zu verlangen dabei. Aber das Wesen muss auch einsehen wollen, das der gegenwunsch falsch war, dann nimmt es den sicher zurück. Nur das musst du dann auch vollkommen.
Falls du überhaupt den Gedanken findest, der der auslöser für die Kettenreaktion war. Überlege du würdest nicht nur deine Bestimmung ändern, aber du würdest es tuen. Das kann wo anders Folgen haben. Und vergiss nicht du und das Wesen haben das so geklärt, sicher vor längerer Zeit. Geh nicht gegen dich! Und folge doch einfach der Bestimmung.

Sie gibt jeden das, was er bereit zu geben ist und sie nimmt auch jeden das, was er bereit zu nehmen ist.



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