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Re: Bitte, bitte helft mir !!!
Marlene schrieb am 31. Oktober 2003 um 15:10 Uhr (395x gelesen):

Lieber Alex!

Müssen ja alles Idioten sein die dir da schreiben das Du
bei Dir selber anfangen musst. Das gibt es doch gar nicht!
Sind wahrscheinlich Kinder die keine Ahnung vom Leben
haben und nicht wissen wie es Dir.

Leider lese ich diesen Beitrag erst so spät, aber falls es
noch nicht zu spät ist. Kämpfe um Deine Liebe und um Dein
Kind. Akzeptiere nichts und vorallem sei stark. Gehe mit
ihr auf Konfrontation. Warum hat Sie Dich betrogen? Dafür
muss es einen Grund geben. Wo liegt Ihr Problem? Zu Hause
liegen und leiden und verarbeiten das ist einfach
Plödsinn. Du brauchts Antworten. Die ist Sie dir schuldig,
bis aufs Letzte. Ich kenne mich rechtlich aus und Du
kannst das Sorgerecht für Dein Kind bekommen! Warum soll
Sie alles haben, einen Seitensprung, Euer Kind und dann
noch kein Gewissen? Ich weiß wovon ich rede, weil ich habe
selbst gekämpft und auf voller Linie gesiegt. Wenn Du
etwas willst dann kannst Du das erreichen, glaub mir!!!
Und keine Angst, alles kommt einmal zurück auf Sie. Ich
weiß Du liebst Sie nur ein Leben dauert lange und es
passieren die unglaublichsten Dinge. Es haben Sich schon
Menschen bei mir entschuldigt die sich zehn und 25 Jahre
nie mehr bei mir gemeldet haben.

Noch ist nicht aller Tage ABEND!!!!

Bitte kämpfe, es gibt einen WEG!!!!

Bitte schreib wie es Dir jetzt so geht!!!!

> Bitte, bitte helft mir!!!

> Ich möchte euch von ganzen Herzen um eure Hilfe bitten
und bin bereit alles zu tun und alles zu zahlen was ihr
von mir fordern solltet.

> Ich habe mich letzten Freitag von meiner Frau und meinem
Stiefsohn getrennt. Beide leben jetzt bei meinen
Schwiegereltern.
> Der Trennung voraus gegangen war das Verhalten meiner
Frau. Sie hat mich betrogen, belogen und mein Vertrauen
missbraucht. Sie hat unser Konto geplündert, ist mit einem
anderen Mann ins Bett gegangen, hat mich beim Sozialamt
schlecht gemacht und versucht das Kindergeld auf ein
geheimes Konto umzuleiten.
> Trotz alle dem war ich bereit meiner Frau zu verzeihen
und, da sie nicht bereit war über diese Sachen zu reden,
alles zu vergessen, ein normales Leben mit ihr zu führen,
um unsere Beziehung zu retten.
> Meine Frau hat sich aber in sich zurück gezogen, kein
Wort mit mir gesprochen und mich schließlich sogar verbal
beleidigt. Ich bin mir sicher, dass meine Frau dies getan
hat, weil ich ihre Vergehen herausbekommen habe. Ihre
Scham äußerte sich wohl in einer Art "Hass" auf
denjenigen, dem sie das alles angetan hat.
> Wir haben schließlich festgestellt, dass wir so nicht
mehr zusammenleben können und meine Frau ist zu ihren
Eltern gezogen.
> Ich habe im Zorn letzte Woche die Scheidung eingereicht,
aber den Scheidungsantrag kann ich jederzeit zurückziehen.
> Ich habe meiner Frau am Samstag einen Brief geschrieben
in dem ich die Hoffnung ausdrückte, dass wir uns nach
einer Zeit des getrennt seins wieder wie normale Menschen
begegnen können um einen Neuanfang zu wagen.
> Nach Angaben meines Schwiegervaters war meine Frau dem
wohl auch nicht abgeneigt.
> Es bestehen also wohl noch Gefühle.
> Ich vermisse meine Frau und meinen Stiefsohn nach so
wenig Tagen aber derart, dass ich fast wahnsinnig werde.
> Ich liebe beide über alles und habe die Befürchtung,
dass unsere Trennung für immer sein könnte.
> Ich kann nicht mehr schlafen, nicht mehr arbeiten und
trinke mir abends einen Rausch an, damit ich überhaupt
noch für zwei Stunden schlafen kann.
> Meine Eltern und meine Schwestern würden eine entgültige
Trennung von meiner Frau begrüßen. Irgendwie versteht
keiner, wie sehr ich meine Frau und meinen Stiefsohn
liebe.
> Bitte helft mir, ich bin am Ende und weiß einfach nicht
mehr weiter.
> Ich habe immer gewußt, dass ich meine Frau und meinen
Stiefsohn liebe. Aber, dass ich die beiden so sehr liebe
ist mir erst jetzt nach der Trennung bewusst geworden.
> Es ist furchtbar in der Wohnung herumzulaufen, die
plötzlich so leer und still geworden ist. Immer wenn ich
auf irgendetwas von meiner Frau oder auf Spielzeug
gestossen bin fing ich an zu heulen und habe schließlich
alles weggepackt.

> In der großen Hoffnung hier Hilfe zu finden verbleibe
ich

> Mit vielen Grüssen

> Alex


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