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Lungenkrebs - Endstadium?

Andrea schrieb am 17. Oktober 2003 um 20:53 Uhr (521x gelesen):

Hallo,
wende mich an Euch hier, weil ich beim Durchstöbern hier auf einige interessante Beiträge gestossen bin und die Hoffnung habe, dass Ihr vielleicht helfen könnt.
Es geht um die Mutter meines Exfreundes. Bei ihr wurde im Jahr 2000 Lungenkrebs festgestellt, eine Kleinzeller. Seitdem hat sie mittlerweile 5 Mal Chemotherapie und Bestrahlung mitgemacht. In dieser Zeit traten auch eine Metastase in der Lunge und zwei im Rücken auf, die alle erfolgreich verkleinert und verkapselt werden konnten. Sie waren teilweise dann Großzeller oder gemischte Arten. Vor wenigen Wochen wurde nun eine Metastase in der Wirbelsäule festgestellt und diese Metastase hat leider weder auf eine erneute Chemo noch auf Bestrahlung reagiert.
Seit der letzten Bestrahlung ist sie sehr schwach und schlapp, hat Rückenschmerzen und kann sich kaum noch bewegen.
Die Ärzte wollten sie nach einer letzten Untersuchung letzte Woche "zum Aufpäppeln" behalten, sagten aber deutlich, dass sie nun nichts mehr tun könnten.
Sie ist erst 53 und ich mag mich eigentlich nicht damit abfinden, dass die Schulmedizin sie so schnell und einfach aufgeben will.
Daher meine Fragen:
Welche Möglichkeiten gibt es noch? Kennt jemanden einen Fernheiler oder vielleicht einen guten Heilpraktiker mit Erfahrung in diesem Bereich (am besten noch in der Nähe von Ludwigshafen)? Hat jemand Erfahrung mit dem Besiegen von Krebs nach so langem Kampf und einem geschwächten Körper?
Was kann sie jetzt noch machen um ihren Körper zu stabilisieren? Sie hat zwischen den Chemos immer eine Mistelkur mit Spritzen gemacht, die immer gut angeschlagen hatten.
Oder gibt es irgendwo noch eine Klinik, die "hoffnungslose" Fälle aufnimmt und (mit Erfolg)therapiert?
Kann ihr jemand starke Energie und Kraft schicken?
Bin für jede Hilfestellung dankbar!
Vielen Dank im voraus!
Andrea

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