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Re: @ Salva
salva schrieb am 7. Oktober 2003 um 14:16 Uhr (389x gelesen):

Liebe Annette,
das ist sehr gut möglich, dass Dein Problem von Schuldgefühlen herrühren könnte. Meist sitzt soetwas im Unterbewusstsein, wie auch im Unterbewusstsein deines Vaters. Eine Familienaufstellung könnte schon hilfreich sein.
Ich würde Dir aber zunächst einmal ein Gespräch mit Deinem Unterbewusstsein (wie es in manchen Büchern empfohlen wird, einfach wortlos mit dir selbst reden)vorschlagen. Mach ihm liebevoll klar, dass es die Schuldgefühle aufgeben kann, denn es ist nicht ganz sicher, ob Dein Vater nicht die OP und den Schlaganfall auch ohne Deine Probleme gehabt hätte. Du musst nicht unbedingt "schuld" daran sein. Es wäre auch besser, wenn Du als erwachsene Frau Deinen Vater mehr loslassen könntest. Vielleicht kann er Dich auch nicht loslassen und der Streit mit Deinem "Freund" und dass Du einen negativen Menschen erwählt hattest, könnte daher rühren, dass die Bindung zwischen Deinem Vater und Dir zu stark ist, oder war. Durch seine Krankheit bzw. Behinderung verfestigt sich die Bindung aber. Und durch Deine "Behinderung" will Dein Unterbewusstsein Dich möglicherweise unattraktiver für Männer machen, damit Du mehr an Deinen Vater gebunden bist. Du kannst sowohl mit Deinem UB sprechen, dass es besser wäre freier zu sein, als auch mit seinem, dass es besser wäre, loszulassen, da Du ja eine erwachsene Frau bist, die objektiv gesehen ein Recht auf ihr Eigenleben hat. Ändern könnt Ihr an dem Geschehenen doch nichts, also ist es besser, zu vergeben, einer dem anderen und frei ein neues Vater-Tochter-Verhältnis zu erschaffen, in dem Schuld keine Rolle mehr spielt.
Mit seinem UB kannst Du gut sprechen, denn unser beider Verbindung funktioniert ja auch so
Ich schicke Dir weiter Licht und Energie und hoffe, dass Du bald wieder glücklich bist!
In Liebe
salva

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