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Re: NOCH EINE FRAGE!
Nevyn schrieb am 21. September 2003 um 17:06 Uhr (453x gelesen):

> ... die ebenso kurz ist: werde metastasen o.Ä. bei einem Ultraschall des Bauches und des Halses erkannt?

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Ultraschall ist wie Myrrhe schon schrieb nicht besonders sicher, doch hat den grossen Vorteil, daß es keinerlei Strahlenbelastung aufweist und damit relativ häufig und ohne Gefährdung des Patienten gemacht werden kann.
Metastasen - besser und genauer verschiedenste Tumorarten - ab mindestens ca. 0,5 cm sind meist schon recht gut im Ultraschall erkennbar.
Doch ein CT ( hohe Röntgenbelastung) oder ein MRT (=Kernspintomografie, die nicht über Röntgen, sondern über Spinbewegungen mithilfe eines extrem starken Magnetfeld abläuft) sind genauer, aber auch aufwendiger, zumal man im MRT nicht klaustrophobisch oder Lärmempfindlich sein sollte.( das Ding ist irre eng und laut !)

Am Hals ist es ähnlich( d.h. ultraschall und CT sind wichtig bei Lympknotenmetastasensuche), nur setzt man dort bei Schilddrüsenuntersuchungen noch eine sog. Szintigrafie ein, die Knoten der Schilddrüse recht genau differenzieren kann, sodaß man weitere Untersuchungen veranlassen kann.

Eine 100%-aussage, die es in der Medizin eh nur sehr selten gibt, ist allerdings bei allen Methoden eher die Ausnahme.

Grüsse
Nevyn


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