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Re: Was soll ich tun?
nimda schrieb am 8. August 2003 um 6:37 Uhr (415x gelesen):

Hallo Ironic,

ich habe Ihren Text gelesen und musste mit Verwunderung festhellen, wie viel Mühe Sie sich geben sich selbst von sich abzulenken. Nun liegt es auch sicherlich an Ihren Alter das Sie noch keine klare Linie vor sich sehen und alles einmal ausprobieren möchten. Wobei ich mit der Linie nur Sie anspreche. Es ist nicht wichtig was die Gesellschaft oder die nähere Umgebung von Ihnen erwartet wie z.B. eine Familie oder eine Arbeit wo viele Euros rauskommen. Denn bedenke, wir haben nicht die Gnade erhalten auf dieser Erde geboren zu werden, um es unseren Mitmensche gerecht zu machen, was in Anbetracht der Unterschiedlichen Erwartungen sowieso nicht machbar ist. Falls nun doch dieser Weg wählt wurde hat man den Kampf mit seiner Umgebung zwar eliminiert, aber MEIN Leben besteht, wenn man Glück hat, meist nur aus Kompromissen.
Mein Rat für Sie ziehen Sie einen Schlussstrich von dem was bisher geschehen ist. Mit dem Schlussstrich ist aber nicht gemeint, dass Sie das bis her geschehende vergessen oder verdrängen sollen. Behalten Sie die Erfahrungen in einer „Gesunden“ Erinnerung um aus Ihren bisherigen Weg zu lernen. Mit der gesunden Erinnerung meinte ich das, wenn Sie sich daran erinnern, kein schlechtes Gewissen oder Schamgefühl aufkommt. Es war bis Dato Ihr Leben und gut is.
Bei der Aufarbeitung Ihrer Probleme ist es eine sehr große Hilfe sich einen Menschen anzuvertrauen um bei dieser Person seine ganzen Gedanken und die Minderwertigkeit regelrecht vor die Füße zu schmeißen. Diese Person, würde sie aus Ihren Umfeld kommen, kann diese Aufgabe nicht übernehmen. Das hat die einfache Logik das ein fremder Mensch Ihnen ohne die sogenannte Affenliebe gegenüber tritt. Die fremde Person hat die strenge Liebe die als Stab hilfreich sein wird. Glaube mir ich schreibe aus Erfahrungen. Um nun so eine Hilfe zu bekommen dürfen Sie sich nicht an ein Schema heften. Es können zum Beispiel mehr als drei Personen sein oder auch nur eine. Was damit gemeint ist, Sie haben die Aufgabe mit den Gedanken stets wach zu sein um diese Hilfen zu erkennen. Es sind z.B. Worte, Gesten, ein Blick usw.
In diesem Sinne ein frohes schaffen.

Ps. Ich wage zu behaupten, dass Sie 80 % schon geschafft haben weil Sie sich ändern wollen.




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