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Kein Rezept, aber Hinweis

Kira schrieb am 20. Juli 2003 um 10:29 Uhr (330x gelesen):

>Liebe Christina,
ich habe mich aus persönlichen Gründen (mein Sohn litt schon im Kindesalter darunter) damit auseinander gesetzt. Aber aus Einzelfällen lassen sich natürlich keine allgemein gültigen Rezepte ableiten.
Ursachen in diesem Fall waren: Überanstrengung, das Gefühl von Überforderung, Schlafdefizit, Angst vor Veränderung.
Schmerzmittel wurden natürlich nicht vertragen und ausgebrochen, auch Kinderaspirin. Der Kopfschmerz saß schwerpunktmäßig hinter dem linken Auge.
Schnelle Abhilfe schaffte japanisches Minzöl (ein paar Tropfen aufs Kopfkissen oder auf den Schlafanzug) - das Kind war dann meistens innerhalb von 10 Minuten eingeschlafen und nach einem ausgiebigen Schlaf (bis zu 14 Stunden) waren die Schmerzen verschwungen.
Energetisch betrachtet hat das wohl etwas mit der Weigerung zu tun, Veränderungen zuzulassen. Der Migränepatient erscheint in diesem Zusammenhang "echt konservativ" und will an bestehenden Strukturen auch dann festhalten, wenn sie nicht mehr für ihn passen. Alles wird dann mit diesem "Brett vor dem Kopf" (in der Aura sichtbar) gefiltert, auch wenn bildlich gesprochen viel Druck auf dieses Brett ausgeübt wird. Der langfristige Weg geht wohl über eine Auflösung dieser Strukturen, die allerdings die aktive Mitarbeit des Patienten erfordert. Ich hoffe, das ist hilfreich für dich! Liebe Grüße - Kira

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