An Yashi
Bugs2711 schrieb am 5. Januar 2000 um 14:46 Uhr (453x gelesen):
Nett, daß Du mir zurückgeschrieben hast. Die Frage, was für eine Phobie ich habe, ist mir eigentlich mehr als peinlich, zu erzählen. Und zwar leide ich an der Emotophobie, Todesangst, sich übergeben zu müssen. Klar, wenn es wieder soweit ist (das eigentlich oft, auch schon wenn einem nur übel ist. Man bildet sich auch viel ein und liegt dann wieder da) versuche ich, an andere, schöne Dinge zu denken. Aber ich komme aus diesem Kreis einfach nicht heraus. Ich bin in therapeutische Behandlung und mein Therapeut hat mir bisher sehr geholfen. Nur da, wo ich noch die Hemmschwelle habe, muß ich mir selbst helfen. Z.B. nicht immer daran zu denken, mal rausgehen... Und da wäre es doch schön, wenn es anstatt ewig diese Hammertabletten vom Psychiater, andere Dinge machen zu können
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