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Heilen: Reiki (wiki)
sehr schön !!!o.t
sam schrieb am 9. Juni 2003 um 18:01 Uhr (309x gelesen):

> Liebe Heilerinnen und Heiler,

> wenn Euch mal wieder alles über den Kopf wächst, wenn das Leben Kampf wird und die Liebe stickig und zäh; wenn Trauer Euch den Hals zuschnürt und die Tränen nicht fliessen lässt, so will ich Euch einen ehrlich gemeinten Ratschlag geben, den ich in den vergangenen Wochen befolgt habe.

> Meidet alles, was Euch an geistiger Literatur zugetragen wird, denn sie verwirrt Euch nur; meidet die Foren, insbesondere wenn man nicht den kleinsten Funken Licht in ihnen erkennen kann; meidet die Medien, welche Euch berieseln und Euch davon ablenken, was wirklich in Euch ist.

> Geht dann für einmal zeitig zu Bett, das heisst deutlich vor Mitternacht, ohne viel zu Essen und steht frühmorgens auf, so dass Euch Zeit bleibt, zu einem Punkte zu wandern, an dem Ihr die Sonner aufgehen seht. Dort in der Stille lauschet den Vögeln, wie sie ihre Lieder singen und den neuen Tag begrüssen; schauet nur wie sich erst der Himmel färbt; voller Vorfreude, dass er die Sonne von Neuem aufnehmen darf.

> Sprecht mit Bruder Baum in Ehrfurcht, umarmend wird er Euch erzählen, dass er jeden Morgen auf diesen grossen Augenblick wartet und ihn nie verpasst.

> Und dann; ein feines, fast vergängliches Leuchten am Horizont; ein Neuanfang, einmal mehr steigt die Sonne auf, zuverlässiger als jeder Mensch. In dieser Stille ist mehr Gott zu finden als in hundert Tagen Internet.

> Alles öffnet sich, es fliessen die gestauten Tränen und Bruder Baum lächelt sanft. Hier finden wir die grosse Liebe, von der wir träumen. Die Natur liebt uns so, wie wir sind. Selbstlos und endlos. Sie ist so nah und wartet nur darauf, entdeckt zu werden.

> Alles Liebe,

> Erwinio



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