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Meine Dualseele

Conny schrieb am 9. April 2003 um 19:32 Uhr (953x gelesen):

Hallo Flo,

das ist eine lange Geschichte, die im November 2001 anfing und seit also fast 1,5 Jahren läuft. Eigentlich läuft sie schon immer.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich keine Ahung von Dualseelen etc. Ich kannte mich zwar in der Parapsychologie aus, aber alles was ins Spirituelle ging war für mich nicht klar und sehr suspekt.

Mal abgesehen von Tarot / Pendeln. Tja und dann bekam ich Träume, Visionen, Bilder der Vergangenheit, die sich bestätigten, Bilder der Zukunft, die sich bestätigten und ich wußte noch immer nicht, was es war.

Dann sah ich, daß wir den gleichen Engel haben und auch dann wußte ich nicht, was es war. Ich hatte keine Ahnung von Seelenfamilien, Kundalini, 7. Chakra, Erleuchtung etc.

Ich wußte nur, da ist was. Dann las ich. Traf hier auf einige gut informierte. Traf hier zu Hause auf Experten, Heiler, Psychotherapeuten, die mit den Anderswelten arbeiteten.

Also es war immer zuerst da, bevor ich es wußte. Dann gab es einige mystische Begegnungen, die für viele, die so etwas noch nicht erlebt haben nicht nachvollziehbar sind. Ich folge nun der Sache, denn ob ich sie ruhen lasse oder nicht, es kommt immer wieder auf mich zurück. Ich habe da schon verschiedene Strategien ausprobiert.

Die Dualseele (der Begriff ist in diesem Fall noch nicht einmal vollends richtig, weil es noch innerhalb dieser Gruppe ganz andere Entscheidungskriterien gibt) und meine Seelenfamilie ist eben ein Teil von mir. In Deutschland gibt es fast keine diesbezügliche Fachliteratur. Die Bücher, die ich fand, geben nur einen minimalem Bruchteil wieder.

Es gibt einige internationale Websites und auch englische Bücher, die das fast alles genauso beschreiben, was ich erlebe. Und auch hier oder bei mir, gibt es einige, die das alles haargenau nachvollziehen können.

Diejenigen, die das noch nicht erlebt haben, werden das nur schwer können. Und werden es als völlig abgehoben ansehen oder für weltfremd. Ich sehe Bilder der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es ist Weg zurück nach Hause sozusagen. Und so oft ich den Pfad verlassen habe, macht nix, der kommt automatisch auf mich wieder zurück.

Deswegen gehe ich diesen jetzt bewußt, denn wenn nicht kommt es IMMER wieder auf mich zurück.

Conny

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