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Re: Migräne
Tares schrieb am 20. Dezember 2000 um 16:01 Uhr (518x gelesen):
Liebe Alienna,
Deine Beschreibung entspricht recht genau dem Leiden einer Migräne, die unser WOhlbefinden ja leider extrem einschränken kann und uns zur Ruhe regelrecht zwingt.
typisch für die Migräne sind u.a. mögliche (nicht zwingende!) Licht-/Geräuschempfindlichkeit, Übelkeit, einseitiger starker Kopfschmerz etc.
Die Zusammenhänge zu unserer Ernährung, zu unserem Umfeld, tgl.insbesondere emotionalen Belastungen bis hin zum Hormonsystem sind eindeutig, wenn auch individuell unterschiedlich, sodaß jeder darunter leidende(-r) sehr genau in sich hören sollte, um auslösende Faktoren einzugrenzen und so die Anfallshäufigkeit zu minimieren oder gar gänzlich geheilt zu werden.
Medikamentös hilft z.B.Aspirin -mit einem medikament gegen Übelkeit kombiniert verabreicht - nur wenn es frühzeitig , also am Anfang, der sog. Aura der Migräne, gegeben wird.
Mittel der Wahl sind heutzutage sog. Triptane (Imigran, Maxalt etc.), die selbst in der Mitte eines Anfalls wirken und trotz langer Nebenwirkungsliste meist besser verträglich sind wie Aspirin und in kürzester Zeit helfen.
Sind solche Mittel zur akuten Behandlung auch möglich, helfen viele Methoden jene Beschwerden in der Anfallshäufigkeit zu reduzieren oder gar zu heilen.
Von der Akupunktur bis zur sanften manuellen Medizin, wie bsp.-weise die Craniosacraltherapie oder Therapie nach Dorn, die Blockaden der Halswirbelsäule (und des Beckens)lösen, haben sich auch energetische Verfahren sehr bewährt.
AUf dieser Ebene findet sich eigentlich immer im Solarplexuschakra eine recht starke Stauung, die Ausdruck gestauter nicht losgelassener oder nicht gelebter Gefühle (STichwort Stress)ist, die von dort in unsere Kopfzentren aufsteigen ohne diese wieder zu verlassen und zwar häufig in Phasen der Ruhe, wie z.B. am Wochenende.
Wirken Chakraausgleich in einem akuten Migräneanfall meist nur recht bescheiden, so stellt er doch ein probates Mittel dar uns langfristig zu helfen.
Eine besondere , geradezu übergeordnete Lektion, die wir auf jene Weise verinnerlichen sollen, liegt in dem Erlernen und Vertiefen unserer Balance, insbesondere auf der menschlichen und zwischenmenschlichen Ebene, sowie auf der unserer Energiezentren.
Bsp. wären ein Gleichgewicht zwischen "Selbsucht" und "Selbstlosigkeit", Selbst-/Fremdliebe ("Liebe Deinen Nächsten WIE Dich selbst") etc.
Die ist so häufig ein grosses Thema, da so viele Migräne-Leidende ihre Grenzen in jener Beziehung überschreiten und mächtige verdrängte Gefühle so an die Oberfläche drängen, den Körper als ventil benutzend, um eine tief ersehnte und längst not-wendige (auch vor sich selbst nicht so gern eingestandener) Ruhe zu manifestieren.
Im Rahmen von durchgeführten Reinkarnations- oder Regressionstherapien beschreiben erstaunlich viele u.a. Schläge auf den Kopf (u.U. auch durch Unfälle ausgelöste Stösse im Mutterleib, also vor unserer jetzigen Geburt).
Weitere vertiefende Heilsitzungen- indenen möglichst sanft, doch eindeutig, unser Unterbewußtsein, Tagesbewußtsein und Überbewußtsein miteinander verknüpft werden können - enthüllen meist tief empfundene Traumata emotionaler Art, die bis in unser jetziges Leben un-oder subbewußt hineinwirken können und u.a. auf jene Art und Weise geheilt werden können.
Liebe Alienna ich wünsche Dir zunehmende Entspannung und Friede, die Dein Wesen durchströmen möge, sowie Heil dieser festlichen Tage und verbleibe Dir von Herzen alles Liebe sendend
Tares

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Diskussionsverlauf:
- Migräne ~ alienna - 19.12.2000 15:38 (9) [neu]