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Re: Chakrenaufladen mittels Kristallen

myrrhe schrieb am 8. Februar 2003 um 8:14 Uhr (462x gelesen):

Hallo Ada und Burps,

im Prinzip hast Du, burps, recht; regelmäßige
Chakrenreinigung benötigt keine zusätzlichen
Maßnahmen. Zur Reinigung empfehle ich eine
Meditation, in der von unten nach oben die Chakren
durchgangen werden und mit den ihn eigenen Farben
aufgeladen werden; wichtig dabei ist die Verbindung
der Chakren mitzureinigen.

Wenn aber Chakren blockiert sind, empfiehlt sich sehr
wohl die Verwendung von Kristallen. Wenn etwa das
Herzchakra durch Traumata, durch Schmerz die
Liebesfähigkeit blockiert, nutzt bloße Reinigung nichts.
Hier muß man mit Rosenquarz und Kunzit arbeiten,
und es empfiehlt sich das Auflegen von Kristallen auch
auf die benachbarten Chakren (Solarplexus:
Rhodochrhosit, Citrin; Kehlkopf: Aquamarin, Türkis;
Drittes Auge: Amethyst). Diese Chakren werden dann
mit einem Bergkristallgenerator, den man darüber
bewegt, verbunden. (Oder man legt kleine zweiendige
Bergkristalle dazwischen.) Grundsätzlich kann man
auch nur Bergkristall verwenden; hilfreicher aber ist es,
den jeweiligen Farbstrahl des Chakras in die Aura zu
projizieren.

Projektionen von Farben in den Bergkristall sind so wie
beschrieben eigentlich nicht geeignet, weil der Kristall
nach jeder Farbaufladung gereinigt bzw. bewußt
umprogrammiert werden müßte, was in der
Geschwindigkeit während einer Meditation nicht geht.

Ach ja: man kann sich sehr wirkungsvoll
energetisieren, wenn man einen Körperumriß mit
Bergkristallen (Spitze nach innen) auslegt und sich dort
ca. 20-30 min. hineinlegt. Ist ein tolles Erlebnis. Man
braucht dazu aber mindestens 7 Steine, besser mehr.

Mein Licht für euch,
myrrhe

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Das Licht überstrahlt die Finsternis

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