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Re: Hilfe bei Hüft-Arthrose

Leonardo schrieb am 4. Februar 2003 um 22:50 Uhr (481x gelesen):

> Hallo ihr Lieben!
> Ich hab in meiner Bekanntschaft jemanden
> der eine schlimme Arthrose in der Hüfte
> hat, der Schleimbeutel entzündet sich auch
> ständig.
> Die Schmerzen sind sehr stark, könnt ihr mir
> vielleicht etwas raten?
> Außer zum Arzt zu gehen, die Behandlung läuft.
> Es wäre total lieb wenn ihr mir helfen würdet!
> Liebe Grüße

Hallo,
Physiotherapie anstreben usw.
Spezielle Methoden anwenden für die Arhrosis deformans
- in allen Stadien der Erkrankung und an den Gelenken verwendbar
- ist in der "unterbrochenen Extension" gefunden worden. Diese Art von Zug hat grundsätzlich und praktisch nicht das geringste mit einem Dauerdehnungszug zu tun, sondern fußt vielmehr auf einer altbekannten Theorie.

Im Gelenkinnenraum herrscht Unterdruck gegenüber derAtmosphäre. Zieht man nun die Knochenenden voneinander und spannt dadurch die Kapsel, so vergrößert sich das Vakuum, der Innendruck sinkt noch weiter ab.Die Gelenkinnenhaut ist sofort bemüht den entstandenen Druckunterschied auszugleichen, und zwar, indem sie durch Mehrproduktion von Synovia den Füllungsgrad steigert und so den Raum wieder verkleinert.
Die gesteigerte Synoviaproduktion kommt der Geklenkknorpel und der Gleitfähigkeit zugute.
Durch die statische Veränderung auch an die übrigen Gelenke denken.
Dies ist an der Spitze gestellte Therapie, danach baut sich die physikalische Therapie auf.
Auch die gesunde Seite einsetzen.
Cranio-sakrale Therapie ist gut,
Auch wichtig ist in der Meridian-Therapie den Gallenmeridian zu therapieren.(Der Meridian versorgt das Gebiet wo er durchläuft. nach Penzel APM
In der Geistheilung gibt es auch noch eine gute Möglichkeit.
www.lichtarbeiter.com (Hinweis)
Leonardo

> mel
>

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