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Re: Frage an Taranis ...
Regenbogen schrieb am 10. Dezember 2000 um 15:05 Uhr (373x gelesen):

> > Lieber Taranis,

> > wie Du weisst, arbeite ich nun schon seit einigen Wochen mit den göttlichen Strahlen. Ich erlebe seither viel Neues und Veränderungen stürmen in mein Leben.

> > Nur jetzt fühle ich bezüglich eines bestimmten "Musters", Stagnation und Resignation, Trauer und Angst.:-(
> > Die Phasen ohne dieses "alte Muster" werden länger (in dieser Zeit bin ich zunehmend stabil), doch wenn es über mich hereinbricht, geschieht das mittlerweile orkanmässig so dass ich mein inneres Gleichgewicht kaum noch halten kann.

> > Eigentlich fühle und spüre ich das dieses "alte Muster" sich auflehnt und zurück integriert werden möchte. Nur weiss ich im Moment nicht wie ich dieses Auflehnen besser aushalten und in den hereinbrechenden Wogen mich stabilisieren kann.

> > Für Tipps und Ratschläge bin ich sehr dankbar!!

> > Einen lichterfüllten Sonntag
> > liebe Grüsse
> > Regenbogen

>
> Lieber Regenbogen!

> Zuerstmal besteht kein Grund zur Beunruhigung, manchmal können Übergangsphasen etwas länger dauern. Das ist normal.

> Du schreibst, daß das alte Muster "zurück integriert werden möchte", und das stimmt in dieser Form nicht ganz. Transformation bedeutet, etwas auf eine neue Ebene zu heben, etwas in eine neue Form zu verwandeln. Wenn Du ein Muster auch nur ein einziges Mal mit z. B. dem Violetten Strahl bearbeitet hast, hat es bereits seine Form verändert. Der Grad der Veränderung ist abhängig von Deinem Bewußtsein und Deinem Willen, es loslassen bzw. verändern zu wollen. Daraus ergibt sich ein sehr wichtiger Punkt: Hast Du ein Muster auch nur einmal bearbeitet, so ist es notwendig, alle evtl. folgenden Arbeiten immer von Deinem *aktuellen*(!) Zustand ausgehen zu lassen! D. h. wenn Du nun weiterarbeiten möchtest in dieser Angelegenheit, solltest Du Deinen Bewußtseinsfokus auf das richten, was im Moment bei Dir *da* ist (Du schreibst hier von "Stagnation", "Resignation", "Angst", "Trauer" und auch Angst, es könnte Dich "orkanartig" erfassen etc.). Das ist ein ganz wichtiger Schlüssel, denn bei jeder Transformation können neue "Schichten" eines Musters freigelegt werden, die aber mit dem ursprünglichen Muster nicht mehr allzuviel zu tun haben müssen. Also immer von aktuellen Zustand ausgehen!

> Zudem kann ich Dir noch fogendes vorschlagen: Wenn Du in diese Angelegenheit mit dem Violetten Strahl weiterarbeiten möchtest, bitte zu Beginn der Sitzung zusätzlich um die Anwesenheit von Meister St. Germain (oder um einen Vertreter aus seiner Abteilung). St. Germain ist ein Aufgestiegener Meister, der speziell mit der Violetten Flamme arbeitet. Durch die Verbindung mit ihm oder auch nur zu seiner Abteilung, gewinnt jede Transformation zusätzlich enorm an Umfassenheit und Stärke (die Dich aber niemals überfordern würde). Bevor Du beginnst, rufe Dir alles ins Bewußtsein, was mit dem Muster in Zusammenhang steht und was nun aktuell bei Dir da ist. Schildere dies möglichst genau. Bitte dann um umfassende Transformation, und bitte darum, daß nicht eher aufgehört wird, bis alles zu Deinem besten Wohle erledigt ist (eine derartige Sitzung kann 10-20min dauern, das Ende kannst Du spüren und sollte mit Erleichterung einhergehen). Bitte auch anschließend um Stabilisierung. Gönne Dir dann mehrer Tage Pause, es sollte sich in dieser Zeit gänzlich verändert haben.

> Das Erreichen einer neuen Ebene kann, wie Du es schilderst, hin und wieder mit kleineren Schwierigkeiten verbunden sein. Ich kenne das sehr gut aus eigener Erfahrung. Es ist ungefähr so, als ob Du einen Berg besteigen würdest. Hast Du einmal ein Plateau erreicht, so kann es etwas dauern (und diese Zeit solltest Du Dir gönnen und nicht allzu streng mit Dir sein), bis sich der Geist auf dieser neuen Ebene zurechtfindet und sich darauf einpendeln kann. Das ist absolut normal, und deshalb sind auch die bewußten Integrationsphasen so wichtig. Sei in dieser Zeit stets liebevoll mit Dir selbst.
> Hast Du ein Muster transformiert, solltest Du es auch direkt danach in Ruhe lassen und nicht sofort hinterfragen, ob es jetzt noch da ist oder nicht. Oft können nach einer Transformation soetwas wie "Nachwehen" auftreten, und man hat eventuell den Eindruck, daß die Arbeit nicht vollständig gewesen ist. Das verändert sich aber meist automatisch in den nächsten Tagen, denn es ist Teil der Integration, und die Integration ist immer ein Teil der eigentlichen Transformation!

> Für weitere Fragen stehe ich stets zur Verfügung, vielleicht auch per E-Mail (wenn es zu persönlich für Dich wird).

> Ich wünsche Dir alles Gute und
> liebe Grüße
> Taranis

>
Lieber Taranis,

zunächst einmal herzlichen Dank für Deinen reichen und liebevollen Beitrag.:-))

Mit Meister St.Germain hatte ich heute eine interessante und reichhaltige Erfahrung, zeigt es doch das "ALLES EINS" ist.:-))

Tatsächlich führen die nächsten Fragen in persönlichere Bereiche. Meine Mail-adresse füge ich oben an.

Dir nochmals einen schönen Sonntag mit
lieben Grüßen

Regenbogen




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