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Re: Musik für seelischen Schmerz
Jan schrieb am 25. Januar 2003 um 8:15 Uhr (508x gelesen):

> Wer an seelischem Schmerz leidet, sollte nie aufhören, Musik zu hören. (Oder selbst zu musizieren.) Musik hält die Seele in Schwingung und verhindert, daß sie verhärtet im Schmerz.

> Für jeden wird es andere Musik sein:

> Für mich ist es Musik, die im Takt des Schmerzes schwingt. Und hier vor allem Kammer- und Vokalmusik. Zum Beispiel Werke von Gesualdo (Tenebrae), Dowland (Lachrymae), Bach (Trauerkantaten, Orgelchoräle), Mozart (Requiem), Schubert (Trios, Quintett, "Winterreise"), Brahms ("Warum ist das Licht gegeben"), Bruckner ("Ave Maria"), Sibelius ("Schwan von Tuonela"), Schostakowitsch (13. Streichquartett), Pärt (Cantus, Fratres)…

> Musik, die die Schmerzen des Körpers heilt, ist für mich eher energisch, heiter: Mozart, Haydn...

> Es mögen Anregungen sein. Vielleicht möchten andere ihre Musik des Schmerzes beschreiben.


Habt ihr schon mal gregorianische Mönchschoräle „ausprobiert“? Also nicht unbedingt im (musikalisch) modernen Gewand, sondern im Original? Mich persönlich stellen die Gesänge total ruhig und erwecken eine sehr andächtige und geistige Stimmung.

Vielleicht stehe ich mit folgender Einstellung ja allein, aber ich denke, dass in einer Phase der Loslösung von seelischem Schmerz, und zwar Schmerz, der mit Antriebslosigkeit und Lethargie verbunden ist, auch energiegeladene, „wütende“ Musik sehr hilfreich sein kann.

Liebe Grüße, Jan


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