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Bachblüten:
Bach-Blütentherapien
Bachblüten:
Bach-Blütentherapie (wiki)
Heilen:
Reiki (wiki)
Auch Wirbelbruch gehabt
Conny schrieb am 21. Januar 2003 um 22:09 Uhr (1190x gelesen):
Hi Argus,
bei mir haben die Deppen in Weiß den Bruch 6 Wochen nicht erkannt ...und haben alles mit mir gemacht, was bei einem Bruch gefährlich ist.
Insgesamt hat alles fast 1,5 Jahre gedauert bis ich wirklich fit war. War ich zwar vorher auch schon. Aber dann war auch die Wetterfühligkeit (die Knochenvorhersage für morgen ...) auch weg.
Ich habe excellente Erfahrung mit neurophysiologische Physiotherapie gemacht, ebenso mit mikro-kleinen gymnastischen Übungen, die teilweise nur auf Methode der Visualisierung gelaufen sind. Den Turbo der Heilung bekam ich durch Cranio-Sacrale Therapie sowie Bio-Orthonomie eine sanfte Form der Osteopathie.
Ich bin nicht operiert worden. Ich hatte eine Längsfraktur und habe beim Gehen immer das "Schwänzchen" gespürt. Bei mir war es S1. Ich habe gemerkt wie die Knochenstückchen aneinander reibten. Einreibungen mit Bachblüten auf die betreffende Stelle können helfen. Jede Bachblüte hat aber eine körperspezifische Zone. Am besten in einem Buch nachschlagen. Dann 4 Tropfen mit Rescue-Salbe vermischen und dann sanft einmassieren oder cremen.
Grundsätzlich gilt: Alles war angenehm ist, weitermachen. Alles was weh tut, sein lassen. Nicht an die Schmerzgrenze gehen, sondern IMMER in der Wohlfühlebene arbeiten. denn sonst kommt Angst, Muskelkater etc. hinzu. der Bereich befindet sich genauso im Schockzustand wie die Seele. Und das wird von den Docs meist übersehen.
Gute Besserung. Wenn Deine Tochter das Gefühl hat, die "Spezialisten" tun nicht gut, dann wechseln bzw. vorher mit den Therapeuten sprechen. Bloß zu keiner Übung zwingen lassen.
Conny

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