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Re: dranbleiben
Irnann* schrieb am 8. Januar 2003 um 20:33 Uhr (562x gelesen):
> dennoch muß man es immer wieder versuchen, denke
> ich! Denn alles andere führt erst recht zu nichts. Es
> bleiben dann mit der Zeit die "Kranken", die "krank sein
> wollen", ohnehin aus.
Hi myrrhe,
jeder hat das Recht auf sein eigenes Schicksal;)
Betrachtet man jede Krankheit als etwas von außen Erzeugtes, wird man den Sinn dieser Nicht-Gesunden Phasen auch nicht erkennen können.
Das Leben selbst ist eine materielle, grobstoffliche Form des Daseins in welchem gerade Krankheitsphasen auftreten um nicht zuletzt Dissonanzen zwischen Geist-und Körper erkennen zu können.
Krankheiten sind Symptom, nicht Ursache.
Solange der "Erkrankte" nicht bereit ist sich der Ursache zu stellen, wird er nicht "gesund" werden können.
Ebenso verhält es sich mit scheinreligiösem Gebrabbel. Es ist ein Symptom jener, deren Angst vor Veränderung stärker ist als der Wunsch nach Erkenntnis.
Es ist leichter mit einem toten Esel zu argumentieren als mit Menschen, in denen ein Geist innewohnt der sich verschlossen hat.
Grüße
Irnann*
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