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generell gesehen...

uruz schrieb am 19. Dezember 2002 um 14:19 Uhr (338x gelesen):

gebe ich dir schon recht. nur leider ist es heute ja so, dass man sich ohnehin nicht sicher sein kann, was wo und wie aufgewachsen ist. denk doch nur mal an den erst kürzlich bekannt gewordenen nitrofen-skandal. oder die BSE-rinder..... die eier waren aus sogenannten biologisch einwandfreien erzeugungen. und trotzdem. differenziert kann man schon achten auf das, was man verzehrt. aber viel einfluss hat man als verbraucher trotz aller DIN ISO regeln und kontrollen nicht, denn da ist bei den politischen höchstleistungen unserer regierung jede menge platz für korruption, lügen, und das netz ist großmaschig.....


gruss uruz und lassts euch alle schmecken- was auch immer.


> > Hi Leute,

> > ich denke beim Thema Vegetarismus gehen die Meinungen so ziemlich mit am weitesten auseinander, aber ich kann mir nicht vorstellen das mich der Verzehr meiner gegrillten Weihnachtsente mit Knödeln und Rotkraut von meiner nächsten Evolutinsstufe abhält. Dies sagte auch der Dalai Lama und ließ sich seine Schweinelendchen mit Rosenkohl schmecken.
> > Soviel Toleranz sollte schon sein, zumal ich im Hexenforum
> > gelesen habe das manche Forumsteilnehmer noch eine gewisse
> > Toleranz gegenüber den Bräuchen von Kanibalisten haben.

> > Frohe Weihnachten und einen guten Apetit,
> > bei was auch immer.
> > Waltraud

>
> Hi Waltraud,
> Toleranz schön und gut. Aber ich denke, man sollte wenigstens darauf achten, woher die Ente (oder Gans, etc.) kommt. Von einem Biobauernhof, wo sie ein schönes Leben hatten freilaufend oder aus irgendeinem Tierquälmastbetrieb. Denke, das wäre noch schön, darauf zu achten.
> Schöne Weihnachten wünsch ich ebenfalls.
> Liebe Grüsse
> Tanja

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