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Re: weiß nicht mehr weiter
gabi schrieb am 17. Dezember 2002 um 20:32 Uhr (306x gelesen):
> > > > > Seit ich mich von Jesus führen lasse, geht es mit mir nur noch bergauf. Meine Betrachtungsweise hat sich derart verändert, daß ich selbst meinen Unfall und die anschließende Operation als Geschenk sehe. Immer dann, wenn ich Angst habe, mich unsicher oder von einer Pechsträhne verfolgt fühle, wende ich mich im Gebet an ihn und er hilft mir immer.
> > > > > Wenn Du zu Jesus keinen Bezug finden kannst, dann bete zu Deinem Schutzengel und
> > > > > VERTRAUE IHM EINFACH.
> > > > > Alles Liebe
> > > > > Florian
> > > > zu Jesus beten ist ok, zu Schutzengelbeten ist nicht ok
> > > Hallo Gabi,
> > > es ist immer richtig, sich den Lichtfäden über uns anzuschließen. Natürlich werden Gebete und Fürbitten auch über Engel und Schutzengel weitergeleitet bis zu den Thronesstufen....
> > > die göttlichen Gesetze wirken....und sind unumstößlich, und alles, was in der Bibel steht,sollte geistig aufgefaßt werden und nicht klein irdisch denkend herabgezerrt werden, wie es manchem Menschenhirn gerade so vorschwebt
> > > der Mittler zwischen Gott und der Menschheit...hiermit ist nicht Jesus gemeint...
> > > Lies doch mal richtig nach...Jesus sprach ganz klar und deutlich von dem Menschensohn...., der nach mir kommen wird....., er hat niemals gesagt, daß er selbst dies sei....
> > > von welcher höchsten Instanz aus meinst du eigentlich, du könntest anderen Menschen sagen, was o.k. ist und was nicht??? Jesus selbst hätte sich sicherlich nicht so verhalten wie du, denn er hat die Liebe gelebt und nicht gewertet und bewertet.
> > > Liebe Grüße,
> > > Helena
> > Jesus ist der einzigste Mittler,ob dir das nun zusagt oder nicht. Die Bibel gilt Jesus hat sehr wohl gesagt, du bist gerettet, weil du an mich glaubst
> > zu denen, die an ihn glaubten
> > den anderen hat er gesagt, das sie verloren gehen
> Liebe Gabi,
> Jesus selbst sprach von dem Kommen des Menschensohnes in dem Zusammenhang, daß dieser die letztmögliche Rettung sei. Außerdem wies er klar und unmißverständlich darauf hin, daß mit diesem "das Gericht hereinbräche".
> Der fatale Irrtum an dem Inhalt der Bibel ist, daß es sich hier nicht um die ursprünglichen Worte von Jesu handelt, sondern um eine Überlieferung, die trotz bestem Wollen und Streben der Jünger dem Lichte zu aber auch den Veränderungen und den persönlichen Interpretationen des menschlichen Verstandes unterlag. (Sie saßen z.B. zusammen und befragten sich gegenseitig, wie Jesus das gemeint haben würde....und Judas, der Verstandesklügste unter ihnen hat desöfteren dann erklärt...wohlgemerkt vom Verstand her und es sprach nicht immer die Empfindung...!!!)
> Jesus, als Gottessohn, trug (da vom reinen Göttlichen) bereits die Bedingung des Wiedereinswerdens mit Gottvater in sich (nach dem Gesetz der Anziehung der Gleichart), wir erinnern uns an den Ausspruch Jesu des "Wiedereingehens zum Vater".
> Somit kann Jesu nicht als der ewige Mittler zwischen Gott und der Menschheit fungieren.
> Der Menschensohn hingegen, dessen Kommen Jesus ja auch angekündigt hat, ist der "ewige Mittler zwischen Gott und der Menschheit". Auch der Menschensohn ist aus dem Rein-Göttlichen geboren, der Unterschied besteht aber darin, daß er gleichzeitig auch mit dem Bewußt-Geistigen verbunden ist - vereinfacht dargestellt: mit einem Fuß im Göttlichen, mit dem anderen im höchsten Geistigen.
> Gabi, lies dir doch mal die Zeilen durch, die ich geschrieben habe, als andere dich "heruntergesaut" haben (wurde nachts dann gelöscht)
> Beitrag von Hanna "Bitte helft mir heute abend"
> gabi 22.11 du weißt,deine Erläuterungen mit den Blutspritzern etc.
> meine Äußerung vom 24.11. über die Bedeutung des Kreuzestodes
> Ich habe wirklich eine ganz andere Sichtweise als du, obwohl wir beide Jesus als denjenigen sehen, der uns die Liebe seines Vaters gebracht hat. Nur denke ich mir ganz einfach, daß es hier im Heilerforum nicht das Vorrangigste sein sollte, diese Standpunkte so vehement auszuschmücken, wenn sich ein Mensch in Not befindet.
> Wenn wir uns daneben benommen haben, müssen wir schauen, wie wir das wieder gerade bügeln. Dies ist nicht alles einfach so pauschal durch den Kreuzestod abgegolten.
> Eines Tages werden wir gefragt: "Mensch, wie bist du?"
> (und nicht "Mensch, wie warst du?!")
> Alles Liebe,
> Helena
liebe Helena, die Bibel stellt fest
da ist nicht einer,der gutes tue, sie sind alle abgewichen
wenn die Bibel mit diesem vernichtenden UrteilGottes enden würde, dann könnten wir einpacken.
Keiner, auch nicht einer in den Augen Gottes gerecht
deshalb brauchen wir ja den einen einzigsten, derGerechte, der als Mensch am Kreuz erstritt erkämpfte und erlitt, er seine Tat wurde von Gott als gerecht angesehen
und damit ein für allemal als völlig ausreichend eingesetzt undabgeschlossen
es stehtfelsenfest Jesus ist der einzigste Gerechte und seine Tat ist für alle die vielen ungerechten Menschen eingesetzt.
Aber Gott, der Vater will, daß sein Sohn, der sein Blut gab (kostbarer als alleSchätze der gesamten Welt)
dafür geschätzt wird von dem einzelnen ungerechten Menschen
Ich als einzelner schulde Jesus wenigstens die Bitte um Vergebung,für das wasich tat, undich schuldeihm auch wenigstens ein kleinesbißchenDankbarkeit
Und das - liebe Helena - ist doch wohl nicht zu viel verlangt.
Ich habe Jesus zu danken,daß ermich so wertvoll fand . Liebe eben - das er sein Blut und damit sein Leben aushauchte.
und damit mich rettet- ein bißchenDankbarkeit darf man doch wohl an Jesus Christus dafür hinbringen,oder etwa nicht?
Ohne das Kreuz ohne Jesus Tat - und die war abgelten der Sünden, die uns vor Gott vernichten, .
hätte ich nichts, ich stünde da mit leeren Händen vor Gott
beladen mit meinen Sünden
unfähig mich jemals vor Gott gerecht machen zu können
ich habe nur durch das Kreuz und durch Jesus Gerechtigkeit Gerechtigkeit vor Gott, Jesus hat mir dies geschenkt und ich hab michgefreut und danke gesagt.
Jesus kennenlernen, das geht nur, wennich mich an ihn wende, ihn am Kreuz in Anspruch nehme.
Das Kreuz ist das größte Ereignis der Weltgeschichte und es reicht, sogar für dich
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