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Re: Begegnung mit einem Meister ? Wohl weniger, oder?!

burps schrieb am 10. Dezember 2002 um 14:38 Uhr (299x gelesen):

Hallo Conny!
Florian hat natürlich recht. Ein Erleuchtungserlebnis ist natürlich keine Erleuchtung.
Es ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
In dem Augendblick durften wohl die beiden Menschen sich ein wenig vorran katalysieren. ;o)
Die Kundalini schwingt immer in einem gewissen Masse. Sonnst wäre kein Maler oder kein Musiker fähig kreativ zu sein. Sie schwingt unser ganzes leben. Nur wenn sie mal etwas hecktisch wird kommt es zu solchen Erlebnissen.
Troztdem wäre es gut bei solchen Erfahrungen Yoga oder Qi-gong zu machen um den Prozess zu unterstützen.
Denn es hört ja mit einer solchen Entladung nicht auf. Der Prozess geht weiter.
LG
burps



> > Hallo Florian,

> nun ja, er ist sicher kein Meister, denn er ist selbst auf der Suche ... so mein Eindruck ...es hatte eher etwas Ergänzendes, etwas Zusammengehörendes in der Art. 2 Menschen in gemeinsamer Mission - sagen wir es mal so. oder wir sind die beiden Katalysatoren für unseren spirituellen Weg.

> Eigentlich dachte ich, daß mein Kundalini auch vorher floss, weder fühlte ich verbrannt oder wie auch immer. Es war eben das ultimative an Friede, Freude Eierkuchen (salopp ausgedrückt). Der absolute Frieden und wunderschöne Liebe. Auf jeden Fall war das neu für mich. Ich habe mich gefreut, daß ich ein Teil meiner Energie an das Universum zurückgeben durfte (ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine). Und ich habe wahrscheinlich auch Etliches wieder zurückbekommen.

> Es gibt verschiedene karmische Verbindungen zu seinen Freunden / Kollegen. Ein paar haben gedacht, ein Freund von ihm und ich würden uns schon ewig kennen (wir hatten uns da gerade 4 Stunden vorher getroffen) ... und eine andere hatte das Gefühl mich schon ewig zu kennen. Die kannte mich mal gerade 1 Stunde.

> Auf jeden Fall werde ich nächstes Jahr (das heißt sehr bald schon im Januar) wieder auf ihn treffen und mit ihm dann auf "irdischer" Weise kommunzieren. Mal gucken / fühlen, was sich dann tut.

> Für weitere Hinweise und Anregungen wäre ich Euch dankbar.
> Conny

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