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Re: Bete zu Jesus
Helena schrieb am 23. November 2002 um 23:03 Uhr (474x gelesen):

> > Liebe ForumleserInnen,
> > meiner Schwester geht es seit längerem psychisch + körperlich sehr schlecht mit großer Todessehnsucht, weil sie das Leben nicht mehr erträgt. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Ich habe Angst um sie. Momentan bin ich noch die einzige, mit der sie redet. Für alles andere (Arzt, Therapeut etc.) fehlt ihr die Kraft und die Hoffnung.Sie hat keine Freunde. Ich möchte heute abend für sie beten. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der für sie mitbetet. Danke.
> Liebe Hanna, stell dir vor, es gibt Jesus.
> Warum solltest du dir nicht vorstellen können, daß es Jesus gibt.

> Allerdings ganz einfach
> nämlich reduziert auf dich und auf Jesus
> und der Erkenntnis, daß er es ist, er, der Sohn des Höchsten, unseres lieben Schöpfergottes,

> Jesus ist bei seinem Vater und er hört, wenn du rust
> er verbindet dich mit seinem Vater

> er verbindet durch ihn gehts in Gottes Gegenwart

> Erkenne ganz einfach, daß du Jesus brauchst, erkenen, daß sein Blut geflossen ist, nicht bloß einfach so

> sondern, weil es Jesus so wollte

> weil es nötig war.
> Nötig für dich und nötig für deine Schwester und nötig für mich.

> Bitte ihn um die Vergebung deiner Sünden durch sein Blut
> und das er mit dir durchs Leben gehen soll

> Kurz verbindung-herstellen

> das ist wie telefonieren.

> Wenn du zu Jesus betest, dann mach es

> erst bringst du dich hin und deine Schwester auch noch.

> Ich bete auch zu Jesus, aber ich bin in keiner Kirche
> aber ich sage, er ist die Wahrheit und du wirst es auch feststellen.
> Laßm dir auch alle okkulten Dinge vergeben auch die der Vorväter.
> Gib dich ganz an Jesus selbst, sein Blut macht deine bekannten Sünden weg
> und damit hast du die echte, große Hilfe im Leben und dadurch kannst du deiner Schwester am meisten helfen mit Jesus im Bunde, das ist das einzig wahre.

> Ich bete für dich und für deine Schwester, werft alles weg, was irgendwie von einer anderen Kirche oder von der anderen Seite ist. Das alles in der Wohnung zu haben, ist schon Unheil.
> Jesus Christus erweise sich dir als guter, starker und gnadenreicher Erlöser. Er besprenge dich mit seinem Blut und mache dich frei von allen Belastungen durch sein Blut, er tröste deine Schwester und schütze euch, amen

> gabi

Hallo,
es ist ganz schön gemein, wie ihr hier die Ansichten von Gabi kommentiert. Der Beitrag ist aus dem Wunsch heraus entstanden, einer verzweifelten Frau zu helfen, und sie hat dies für sie bestmögliche Art (nämlich die Art, die ihrem Wesen entspricht) getan. Auch ich sehe den Kreuzestod und das Blutvergießen des Gottessohnes aus einem anderen Blickwinkel, aber können wir das, was uns stört, nicht etwas freundlicher zum Ausdruck bringen?

Liebe Grüße,
Helena

Der Kreuzestod Jesu und das Blutvergießen war aus göttlicher Sicht nicht beabsichtigt. Jesus kam auf die Erde mit der ungetrübten reinen Mission, uns Menschen die Liebe zu bringen, die göttliche Liebe.
Als Dankeschön haben wir Menschen ihn dafür umgebracht. Der Kreuzestod war zur damaligen Zeit ja eine gängige Bestrafung. Aus dem Licht war dies keinesfalls so beabsichtigt, sondern es war ein ganz brutaler Mord aus Macht- und Profitinteressen - damals (wie heute).
Der Kreuzestod hat mit dem eigentlichen Erlöserwerk nichts zu tun.
Alles, was Jesus gesagt hat, sollte geistig aufgenommen werden - leider haben es nicht einmal die Jünger alle so verstanden, sondern immer schön irdisch-menschlich interpretiert, mit bester Absicht zwar, aber doch leider verfälscht.



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