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Wir Menschen haben uns diese Welt aufgebaut. Warum der Hass
Heinz schrieb am 3. November 2002 um 13:09 Uhr (257x gelesen):

Wir Menschen haben uns diese Welt aufgebaut, gestaltet, Grenzen gezogen. Israel ist ein Land, wo das jüdische und palästinensische Volk zusammen leben, leider nicht in Frieden, weil jeder meint, dieses Land wäre ihnen von Gott zugesprochen worden, was aber nicht so ist, der Mensch hat sich die Welt so gestaltet, (MACHT EUCH DIE ERDE UNTERTAN) nicht ein Gott. Keine religiöse Gemeinschaft ist ein von Gott auserwähltes Volk, jeder, egal welcher Rasse, Nation, Religion, ist ein Kind des einen Geistes, eines Geistes, der weder Dogmen noch Grenzen kennt, die wir uns selbst gesetzt und gezogen haben. Erst wenn wir dies verstehen lernen, umsetzen können, wird es möglich sein in Frieden zu leben. Wir brauchen ein anderes Verständnis.

Alles hat seinen Ursprung in Gott, am Anfang war Gott, sagt die Bibel. Es werde
Licht. Und es wurde Licht. Gottes erster Befehl an Seine Schöpfung(1.Mose 1,3)

Ist Gott damals wie heute der Weltenlenker, kann er eingreifen in das heutige
Weltgeschehen?

Wenn wir Gott als allumfassenden Geist sehen, ohne Raum und Zeit, reines Sein,
ewige Unendlichkeit, was wir uns so nicht vorstellen können, auch können wir uns
nicht vorstellen, dass es keine Materie an sich gibt.

Dazu Max Planck: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und
besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt, und
sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält.

Der Mensch selbst ist ein kosmisches Wesen in seinem geistigen SELBST. Wir sind die, die handeln, nicht Gott! Gott ist in keine Handlung mit einbezogen, nur durch uns wird Gott zum Gott, zum Schöpfer, zum Helfer. Wir müssen ihn schon wollen, den Frieden, ansonsten müssen wir weiterhin mit all den Kriegen, Hass und Elend leben!! Es gibt keinen anderen Weg heraus, heraus aus dem ewigen Rad von Ursache und Wirkung. Der Wunsch muss von uns selbst kommen, die Natur hilft uns, wenn wir wollen.

Die kosmischen Gesetzmäßigkeiten
aus Buch 3 von Jan van Helsing :
Die Wissenschaft ist immer noch geteilter Meinung darüber, wie das Universum entstanden ist, aber über eines ist man sich einig - dass im Universum eine Ordnung herrscht. Eine Ordnung ist "eine Entsprechung mit Gesetzen" und das Wort "ordentlich" wird im Lexikon als "gut geführt" erklärt. Wir leben in einem Kosmos, (griech: Ordnung). Doch was genau ist diese Ordnung im Universum?

Das Gesetz der Kausalität ("Ursache & Wirkung" oder "Karma")

Dies ist das Gesetz von Ursache und Wirkung - kosmische Gerechtigkeit. Das Wort "Karma" (sanskrit) bedeutet "die Tat" oder auch "Handeln". In folgendem Vers ist es in vollem Umfang erklärt.

"Alles, was Du Gottes Geschöpfen antust, ob Gutes oder Schlechtes, ob Menschen, Tieren oder Pflanzen, kommt irgendwann als Gutes oder Schlechtes auf Dich zurück".

Den meisten geläufig als "Was man sät, das erntet man auch!"

Wir wissen mit Sicherheit, dass alle Manifestationen der Natur von kosmischen Gesetzen regiert werden, die einfach und unveränderlich sind. Das kosmische Gesetz ist der gemeinsame Nenner des sich verändernden Spektrums der Physik und der Metaphysik. Die Metaphysik beschreibt die Gesetze der geistigen Welt und die Physik die der materiellen Welt. Physik und Metaphysik sind verschiedene Zustände der einen Wissenschaft.

Es ist also kein Wunder, sondern Gesetz, wenn wir Kartoffeln säen, dass wir auch Kartoffeln ernten. So ist es auch gesetzmäßig, wenn man "Idiot" in den Wald schreit, auch "Idiot" zurückhallt, und nicht "Liebling". Sät man Ärger und Hass, so wird man diesen auch ernten. So wie man lebt, so ist das Leben auch zu einem zurück. Das Leben selbst ist dabei völlig wertfrei, wie ein Computer. Dem Computer ist es gleich, ob der ihn Bedienende Schönes hineinschreibt, oder Hässliches - er druckt es trotzdem aus. Und wenn dann Schweinereien auf dem ausgedruckten Papier vorzufinden sind, ist bestimmt nicht der Computer schuld.

So ist es auch mit den Lebensgesetzen.

Edgar Cayce sagte dazu: "Man muss sich letztlich darüber klar werden, dass alles Karma vom Verstand erschaffen wird. Ein falsches Verhalten entspringt einem falschen Bewusstsein. Daher kann ein Mensch nicht hoffen, sein negatives Karma zurückzuerstatten, wenn er seine eigene geistige Beziehung zur kreativen Energie nicht versteht. Der Mensch tritt sich ständig selbst gegenüber. Wie ER sagte: "Tue Gutes denen, die Dir Böses getan haben" und Du überwindest in Dir, was Du Deinem Mitmenschen angetan hast."

Das Gesetz der Polarität

Es ist das Gesetz der Gegensätze männlich-weiblich, negativ-positiv, Materie-Antimaterie, und so weiter. Auf diesem Prinzip basierend kann sich die Natur selbst fortsetzen. Die scheinbaren Gegensätze helfen, in versöhntem oder harmonischem Zustand, unserem geistigen Wachstum und liefern Verständnis von der uns umgebenden phänomenalen Welt.

Der Mensch ist als Meister der Gegensätze, als Meister der Polarität, erschaffen worden, um durch Disziplin und Bewusstsein sich selbst und die Polaritäten zu meistem.

Begriffe wie "Gut" und "Böse" sind nur subjektive Auffassungen der selben Wahrheit. Solche Begriffe verlieren ihre Wirkung, wenn ein Ereignis, das als solches bewertet wurde, in das Licht des höheren Verständnisses gerückt wird. In Wirklichkeit sind sie keine Gegensätze, sondern nur Realität. Sie scheinen sich je nachdem zu verändern wie wir sie wahrnehmen. So wie es ohne die Erfahrung des Süßen kein Saures gibt, so kann man auch kaum wirklich wissen, was Liebe ist, wenn man nicht auch einmal den Hass in sich wahrgenommen hat. Die Trennung und Zersplitterung des Lebens in Aspekte von Gut uns Böse variieren im Individuum und in den Kulturen und verändern sich mit der Entwicklung und Wahrnehmungsfähigkeit des Einzelnen. Ein Geschehen in der Vergangenheit, welches man damals als "schlecht" bezeichnet hatte, mag zehn Jahre später ganz anders bewertet werden. Geht man mit einem aufnahmefähigen Bewusstsein und Flexibilität und Offenheit durchs Leben, und nicht mit Sturheit und verschlossener Engstirnigkeit, dann wird uns offen-sichtlich, dass Angst und Unwissenheit uns Leid bringen, während Liebe und Aufgeschlossenheit zum Glück führen.



Wir hier als Menschen sind an diese Gesetze gebunden, dem Räderwerk von Ursache und Wirkung, doch im >>SEINHerrICH< und ist frei, die Religion sagt erlöst, mit GOTT vereint. Aus diesem Bewusstsein heraus leben, ist wahres LEBEN, ist wahre FREIHEIT.

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