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Re: Nach jedem Tief kommt irgendwann ein Hoch - Geduld!
p. schrieb am 23. Oktober 2002 um 5:57 Uhr (483x gelesen):

hallo und danke für deine antwort,

vor den 4jahren habe ich ein ganz normales, zufriedenes leben geführt..mit allem was dazu gehört
..hochs und tiefs. schule, ausbildung, meine frau, die kinder, hobbys, freunde, job....ich war zufrieden
und erlbete alles um mich rum, so wie ich es kannte, wie es sich in meinem leben entwickelt hatte....

therapien wurde alles schulmedizinische (korperlich und psychisch) versucht, diagnostiziert, therapiert.
alles mögliche und unmögliche.....sogar bis hin zu stärksten psychopharmaka (wirkten nur paradox...alptraum und rasen
noch unerträglcicher.....unbeschreiblicher terror und horrortrip.....) sogar elektroschocks
wurden versucht ( ja es gibt das immer noch.....unter narkose). hypnose war nicht
möglich, der therapeut sagte : er hätte eine wand vor sich. rituale, sitzungen nicht bewusst...was meinst du damit.
es gab nur ein drogenerlebnis vor 18jahren, dass auch ein höllentrip war (machmal denke ich, dass das es ist was zurückkam)
mir wurde damals etwas in einer normalen zigarette untergeschoben..angeldust, wie ich später und einige bekannten, denen es genauso
ging, herausfanden....

ich habe blues und rock gespielt, aber auch musik ist nur noch terror..der terrror ist in mir und
projeziert sich auf alles.....selbst die liebe und das lachen meiner kinder lÄSST keine moment des friedens und der vertrautheit
in mir......es ist wirklich wie in einem bösen, bösen traum....

ES IST EINE MAUER, käfig um mich, und ich als etwas fremdes, wirres. innen und aussen frmedartigst...... warnehmen:::als ob es direkt hinter meiner stirn sitzt, wie eine kasten aus terror und
wirrheit der alles eingeschlossen oder zerstört hat......

was an möglichkeiten bestand mein gehirn zu untersuchen (eeg, emg, pet..und was es alles gibt)wurde alles getan, man hat nichts gefunden,
und doch erlebe ich es wie zerstört....vollkmmen krank....

nur einen hauch von dem was leben war zurück, nur einen hauch...damit ich noch hoffen kann.....

> Ich würde gerne wissen, was VORHER passiert ist, bevor vor 4 Jahren dieser Zustand aufgetreten ist; außerdem, welche Therapien du dazu gemacht hast. Und auch, ob du irgendwelche Rituale, Sitzungen, Übungen, Hypnosen damals durchgeführt hast oder Drogen genommen hast. Es könnte allerdings - naja, kommt darauf an - auch auf die Frequenz der Musik ankommen, die du damals gespielt hast. (Also: welche Art von Musik?). Ich z.B. reagiere sehr empfindlich auf verschiedene Musikfrequenzen.

> Wie du das schilderst - ich bleibe dabei, du bist irgendwie ständig im eigenen Unbewussten oder auf der Grenzlinie gefangen und kehrst nicht in die äußere Realität zurück, als wäre eine Mauer um dich. Entweder du hast das selbst verursacht (aus diversen Gründen), oder es liegt eine krankhafte Veränderung der Gehirnnervenbahn-Verbindungen o.ä. vor, oder die Mauer wurde dir von jemand anderen auferlegt. Daher meine genauen Nachfragen. Ich muss also Genaueres wissen, um meine Schlüsse ziehen zu können.
> (Klickst du auf mein gelbes Namensschild, kannst du mir eine Mail schicken. Ich kann dir aber erst Montag antworten.)Apropo Musik: als diesbezüglich sehr heilsam erweist sich z.B. Mozart, z.B. Kleine Nachtmusik.




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