Re: Mein Tip
Helena schrieb am 4. Oktober 2002 um 19:38 Uhr (387x gelesen):
> Nur in sternenklaren Nächten, frühmorgens, bevor die Sonne aufsteigt. Es sollte Nebel haben und während des Aktes darf nicht gesprochen werden; vor der Ejakulation sollte der Mann mit Kopfstimme das Vaterunser beten, jedoch Zeile für Zeile rückwärts. Ob's hilft? Und ob! Wir haben's nie so gemacht, und haben promt zwei Knaben gekriegt. (Wir sind trotzdem überglücklich mit dem beiden Bengeln).
> Die Moral der Geschicht: Müssen wir tatsächlich alles zu steuern versuchen? Was, wenn trotzdem ein Knabe kommt? Wirst Du dann hadern und nach Fehlern suchen???
Lieber E.,
bitte sei mir jetzt wirklich nicht böse, aber beim Vaterunser .....kann ich nicht schweigen. Das Vaterunser sollte uns Stab und Stütze sein, Richtschnur im Leben. Jede Zeile (hat eine ganz besondere Aussage und Entsprechung) ist für sich alleine so vielsagend und jede Zeile löst so divergierende Empfindungen aus, daß es aus göttlicher Sicht gar nicht gewollt ist, daß Vaterunser so "zusammenhängend herunterzuleiern", wie es viele Kirchengläubige tun. Und rückwärts schon gar nicht. Wenn du ernsthaft Interesse hast, hierüber mehr zu erfahren, laß`es mich wissen. Es geht nicht um das Lesen, das Aufsagen, sondern das Empfinden. (Diese lieb gemeinten Ratschläge, nachts, bei Vollmond, und wenn es dann noch regnet, da beißen die Fische am besten...). Nicht irreführen lassen !!!
Bitte nicht falsch verstehen,
ist wirklich lieb gemeint,
Helena
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