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Re:
Tay schrieb am 6. September 2002 um 10:08 Uhr (960x gelesen):

>Wo lernt man das so genau von den Chakren, oder gibt es >Literatur dazu, Buchempfehlungen, die du mir geben kannst?

Mein Beitrag sollte eigentlich nur Do's kurze Saetze etwas erlaeutern.

Ellen Grasse: Chakren- und Auradiagnose
war mir ein Schluessel und eine Bestaetigung meiner
Erfahrungen. Versuch es irgendwo gebraucht zu bekommen.
-
Die Wirkungen von Medikamenten auf die Chakren habe ich durch
Beobachtungen und lesen von Beipackzetteln und lesen
von Beschwerden die im Internet vorgetragen wurden gesammelt.
Krankheit xyz ist eine abc-Chakrenstoerung, Antibiotika die dann
eingesetzt werden machen cd-Chakrenstoerungen, die AntiBi.-Nebenwirkungen (cd-Stoerung)
werden mit Cortison therapiert die de-Chakrenstoerungen machen.
de-Chakrenstoerungen foerdern abc-Chakrenstoerungen, deshalb nimmt man wieder ...
solch ein Kreislauf wurde mir in der HNO-Diskussion auf www.med1.de
bestaetigt (hat inzwischen 63 Seiten, ich habe auf S.11 was geschrieben).
-
Konsequent hielt ich mich von traditionellen/modernen Schulen/Unis fern.
Sobald ich dort eine Theorie anfing zu lernen merkte ich das sie mich sofort beschnitten.
"Nein, das ist so und so, nein darueber weiss niemand etwas, sonst wuerden wir dir es schon sagen."
-
Tay an der Uni, muendliche Pruefung nach phys. Labor:
P: Was ist die schnellste Geschwindigkeit?
(ich dachte: wenn ich mich in eine Gluehbirne reinsetze
sehe ich das Licht einmal nach links und gleichzeitig nach
rechts in Lichtgeschwindigkeit von mir...rennen...wie schnell
mag nun etwas sein was sich dreidimensional
in Lichtgeschwindigkeit ausbreitet? also antwortete ich:)
T: Mindestens die doppelte Lichtgeschwindigkeit.
P: Nein, du weisst genau das das falsch ist, das war wohl ein Witz, wenn du darauf bestehst faellst du durch!
T: OK, die Lichtgeschwindigkeit.

So lernte ich als erstes die chinesische Philosophie (Jesus? OK, stell den zu unseren anderen Goettern da, links, schad' nix wenn wir denn auch noch anbeten...).

Ich habe mein Wissen aus der Chinesischen Medizin.
Buecher in westlichen Sprachen stellen die ganze Sache sehr schief dar. Man wird gleich in seinen Gedanken gestutzt.
Man muss ja ein westliches Wort fuer ein chinesisches Bild-Zeichen finden, so geht genauso viel Information unterwegs verloren wie beim Wort 'Mona Lisa'.
Die westlichen Sprachen sind ungeeignet um die Dynamik der chinesischen Aktions-verben zu beschreiben.

Ach ja...*langer seufz*....
ich war neulich im Apothekermuseum in Heidelberg, eine Rezeptsammlung aus dem 15.Jht.
Ich erkannte auf der einen aufgeschlagenen Seite lauter arabische und chinesische Kraeuter
in einem Rezept
und konnte aus der chinesischen Wirkung heraus den lateinischen Text decodieren, das Wissen
ob dieser alten deutschen Medizin enthaelt auch eben diese Chakren Information.
Sulfur, Merkurius und Sal.
Schwarzer Harn, tartarische Materie.

Ich therapiere z.B. gerade:
"Die Masse des Blutes ist gedraengt von Salz und Schwefel
und ungekochten skorbutischen Bestandteilen"
so haette man das 1600 ausgedrueckt.

DANN kam die mechanische Medizin und fand tatsaechlich Salz und Schwefel.
Es hiess dann die alten Texte konnten das doch gar nicht richtig ausdruecken weil sie die
moderne Mechanik (Blut fliesst durch einen Schlauch und Herzmuskeln treiben es an) nicht kannten,
und erweiterten erst einmal die alten Texte und loeschten die nicht-mechanischen Anteile
und machten aus den traditionellen Woertern auf einmal mechanische neue Woerter.
(Genau das ist mit der TCM auch passiert, die Daemonenmedizin wurde geloscht, uebrig blieb die Milz-Leber-Niere-Medizin)
Es gab in der Traditionellen Deutschen Medizin (TDM *lach*) auch die Begriffe Qi, Yin, Yang.
Das traditionelle Geheimhalten dieses Wissens fuehrte dazu das die Chinesen den Westen eroberten
indem die obersten Moenche ihre Erlaubnis dazu gaben.

Jahrelanges Qigong (irgendwann macht dein Koerper es automatisch...) entwickelt das Gefuehl fuer die Energien und Chakren.
Und vorm schlafengehen beten das man im Traum unterwiesen wird.

Gruss Tay.





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