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Re: Ein Rezept mit zwei Möglichkeiten
~:katzenfraktal:~ schrieb am 3. September 2002 um 13:05 Uhr (360x gelesen):

~:hallo Mialania,

zum Teebaumöl hat Dir Der Narr schon einiges geschrieben. Mehr darüber weiß ich auch nicht.

> Was heisst geeignetes Schuhwerk? Offene Schuhe? Turnschuhe ungeeignet? Pilz danach "abschrubben"?

Mit geeignetem Schuhwerk meinte ich Schuhe, in denen der Fuß nicht schwitzt. Der Pilz liebt einen feuchten Nährboden. Und je mehr der Fuß schwitzt, um so gemütlicher fühlt sich der Schmarotzer :) Für Salben und Cremes gilt das gleiche: sie lindern zwar den Juckreiz, aber der Pilz "verkriecht" sich um so tiefer.
(Zum Vergleich kannst Du Dir den Wachstum der Pilze allgemein vorstellen.)
Turnschuhe begünstigen also den Pilzwachstum. Es sollten luftdurchlässige Schuhe sein oder Schuhe, die nicht drücken oder einengen. Wegen den Schuhen kann Dein Freund vielleicht beim Orthopäden einen Rat einholen. Er muss sich aber auch in den Schuhen wohl fühlen und sie nicht als notwendiges Übel betrachten.

Durch eine regelmäßige Anwendung vom Puder wird der Fußpilz quasi von außen nach innen "trocken" gelegt. Da gibt es nichts zum Abschrubben, da der Pilz allmählich wie von alleine verschwindet. Es juckt und pickt wie die Hölle, aber da muß Dein Freund durch, wenn er den Pilz loswerden will.

Ich praktizierte das so, dass ich tagsüber den Puder auftrug (am Anfang mehrmals täglich, später nach Bedarf) und abends nach dem gründlichen Waschen (mit Wasser und antiseptischer Seife) den Teebaumöl zum Desinfizieren auftrug.

Ich wünsche Deinem Freund eine erfolgreiche Fußpilzbekämpfung :)
~:katzenfraktal:~

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