das letzte Linsen-Gericht
dere schrieb am 30. Mai 2005 um 8:56 Uhr (820x gelesen):
> Die Zustände werden sich dramatisch verändern,beide Seiten führen einen verstärkten Kamf.
--Aber wer kämpft gegen wen? Kämpfen nicht die Minderheit der Reichen gegen die Mehrheit der Armen einen Kampf für die gerechte Verteilung des Reichtums?
Nutzen wir unser Leben wirklich richtig?
Nur wer in der Liebe steht kennt die Entscheidung.
Lebt nicht der Mensch zu sehr für seine materielle Existenz und seinen Begierden? und beachtet seine Mitmenschen nicht,welche Not leiden?
--Wäre die Not nicht geringer, wenn man weniger fromme und fundamentalistische Sprüche klopft und statt dessen beilspielsweise die "Befreiungstheologie" unterstützt, damit das "Himmelreich" wenigstens im Ansatz auf Erden errichtet werden könnte?
Nutzt die Zeit zur Nächstenliebe und die Erkenntniss kommt.
Das tausenjährige Friedensreich hat begonnen.
Das alte muss vergehen und neu entstehen.Die Gnadenfrist dauert keine Ewigkeit!
Groß wird die Verwüstung sein und entsetzlich und unvorstellbar das Ausmaß, so die Propheten.
Darum wachet, das nicht kommt der Herr in einer Zeit in der ihr es nicht wähnt. Das er nicht kommt wie ein Dieb und Euch schlafen findet.
--In derselben Nacht, als die Jünger einschliefen, war ja das Abendmal, in dem Jesus seinen Jüngern die Füße wusch und sie aufforderte, sich in diesem Sinne untereinander die Füße zu waschen. Wer tritt heute für eine Gesellschaft der Gleichheit, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit ein ? Millionen Menschen der Dritten Welt, die nur für die Bezahlung ihrer Zinsschulden an christliche Regierungen arbeiten, wenn sie es überhaupt können, wären schon mit einem Stück Brot oder Linsengericht zufrieden.
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