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gott hat einst zu mir gesagt

Sabine schrieb am 2. April 2005 um 6:56 Uhr (493x gelesen):

> (bevor ich das leben des lebens begonnen habe) :
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> behandle die anderen immer so, wie du an ihrer stelle behandelt werden wollen würdest gabt gehättest ;o)
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> wenn ich mich daneben benehme, dann bekomme ich gerne einen tritt und ein paar tage später sehe ich es meistens auch ein, dass ich wieder etwas verwirrt war.
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> die meiste zeit trete ich aber selbst deswegen dran darum.
> ;o)
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Und wie kommst du da raus? Gewiss nicht aus der Vorstellung heraus "besser werden zu müssen" oder "besser werden zu wollen", selbst wenn du das über die spirituelle Welt abfackeln möchtest, hängst du früher oder später wieder fest. Und wenn du letzteres übst und deine Scheinerfolge erringst, steckst du obendrein noch fest, da du mal das Gefühl erhalten hast die Welt verändern zu können. Tja und da hat man die Bescherung, materialisierte Seifenblasen. Darf ja auch alles sein, doch bau da kein Haus drauf.
Gestern war darüber ein Bericht im Fernsehen über die spirituellen Praktiken der Tibeter zu sehen. Sie haben sich selbst muminfiziert um die "schlechte" Welt abzuwenden. Das was du ablehnst, holst du ins Haus. Die katholische Kirche praktiziert ja auch ihre Ablehnung, nämlich den Personenkult.

Sabine

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