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Phänomen räumliche Wahrnehmung ohne Auge
Marco schrieb am 20. März 2005 um 17:02 Uhr (525x gelesen):

Phänomen räumliche Wahrnehmung ohne Auge
1. Beobachtungen
2. Versuchsaufbau und Beweiss
3. Verlagerung auf virtuelle bereiche und wieder zurück
4. Fragen

1.Beobachtungen:
Eine Person nimmt ausserhalb des Blickfeldes, Hör- bzw Fühlbereich praziese die Handlungen eines anderen Wesens war, bzw. Gefahrenpotenziale.
Nicht nur die Handlung, zeitgleich auch die Motivation derselben.
Diese Situationen sind den meisten Menschen bekannt, in aller Munde, eine normale alltagliche Erfahrung.
Ein Phänomen das sich Menschen im Kampfsport zu Nutzen machen, sie sprechen von
einer schnelleren und präzieseren Handlungsmöglichkeit.
Die Erkenntnis dieses Raumes in dem der Mensch sich bewegt für zu Verwirrung.
Die Priorität der Wahrnehmung liegt ja deutlich auf dem Auge, wo die Auswertung der Singnale festen Sozialisationsmustern folgt.
Diese Grenzüberschreitende Wahrnehmung ist weniger eindeutig, durch das schwierige, ungelernte Trennen von
Subjekt/Objekt in der Verarbeitung mit einem gewissen Wahn behaftet.

2.Versuchsaufbau und Beweiss
Das ist gerade die schwierige Tüftelei eine Versuchsperson oder mehrere in eine Situation zu bringen
die wissenschaftlich Stand halten. Bei den ganzen Interaktionen undenkbar.

3.Verlagerung auf virtuelle Bereiche und zurück
Eine Person spielt Counterstrike im Internet, ihre Wahrnehmung kopiert sich komplett auf die virtuelle Spielfigur im Internet.
Wenn der Person das nicht gelingt, verwechselt sie den virtuellen Raum mit dem reellen und umgekehrt.
Die MitspielerInnen sind sich noch nie begegnet, quer über den Globus verteilt und doch entwickeln die
SpielerInnen die gleichen Phänomene in der Räumlichen Wahrnehmung.
Sie erspüren den Gegner im Spiel hinter sich, sie machen Blitzwendungen um 180° und verteilen dabei Präzisionskopfschüsse
die einem Zen-Meisterbogenschützen entsprechen, in einer Geschwindigkeit von der die Person selber erstaunt ist
das sie so etwas kann. Selbst der Gegner der hinter der dieser Person stand, kommt da aus dem Staunen nicht mehr raus.
Verwechselt die Person die Räume dreht sie sich spantan vor dem Rechner um, beim versuch die Gefahr zu erkennen. Dabei
liegt meistens die Priorität auf reellen Raum.
Es werden dazu auch Weisheiten aus dem Kampfsport transportiert, die gerade darauf hin arbeiten mit diesem Phänomen zu arbeiten.
Die Präzision mit der der Zenbogenschütze mit verbundenen Augen trifft, bzw. die CounterstrikespielerInnen virtuell im
Internet geht weit darüber hinaus, was Mensch im Alltag mit Intuition beschreibt.
Das Erfassen und bearbeiten solcher Datenmengen im Neuronenbereich liegen über unserer Vorstellungskraft, vergleiche auch Mannschaftssport.
Beim Fussball, schneller komplizierter Spielaufbau über drei Leute, der Torschütze schiesst blitztschnell durch die Lücken und
schaute dabei weder auf Tor, die Gegner, den Ball, sondern besser einfach ins Leere und erfährt sich selber neu. Der Ball hat plötzlich
die traumhafte Präzision.

4.Fragen
historischer Hintergrund
wie geht das
wie beweist man so was
was bedeuted das im Alltag
schaffen wir uns reelle Probleme, die wir virtuell aufgebaut haben
wie können wir diese Erfahrung in Kommunikation umwandeln, mit der sich besser arbeiten lässt (Hypothesensprache)


Fragen und Beiträge an Chaosunited@gmx.de






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