keine träume zu haben aus psychologischer sicht
te king schrieb am 28. Februar 2005 um 13:40 Uhr (469x gelesen):
habe mich gerade mal informiert,
es ist also so, dass menschen, die keine oder sehr wenige träume haben, an die sie sich errinnern können, gefördert werden sollten, dieses zu entwickeln.
die aufarbeitung, die in träumen stattfindet ist unbestritten, sich daran errinnern zu können ist ein wichtiger teil, probleme analysieren und bewältigen zu können, die in der pscchotherapie angewandt wird.
mfg
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Diskussionsverlauf:
- keine träume zu haben aus psychologischer sicht ~ te king - 28.02.2005 13:40 (3)