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Befreiung - mystisch interpretiert....
Wandler schrieb am 11. Februar 2005 um 12:32 Uhr (431x gelesen):

Manfred Kyber

Befreiung (1918)

Den Schmerz bezwinge,
der um Formen trauert, (= akzeptiere die Transmutation des Körpers, halte nicht am alten fest)
gedenke dessen,
was ewig dauert. (= nicht nur Seele, sondern auch der transmutierte Körper, Seele allein macht keinen Sinn)
Der Glockengießer,
der sein Werk vollbringt; (der Inkarnierte, der sein Werk vollbringt - nur deshalb inkarnieren wir!)
zerstört die Form -
und seine Glocke klingt. (zerstört den äußeren Körper mystisch und erschafft ihn neu = Auferstehung!)
So auch zerstört
mit seinem Schwingenschlag
der Tod die Form, (genau - die Kraft des Todes wird zur Transmutation verwendet)
auf das die Seele tönen mag.

Man hat mit mystischer Kraft die Kraft des Todes umgekehrt. Er reißt einen nicht mehr aus dem Körper, sondern hilft, den Körper zu transmutieren (= auch töten, aber mit gleichzeitigem umwandeln!). Dadurch ist man nicht mehr gezwungen "auszusteigen", wenn die Seele weiter muss, sondern man nimmt ihn mit, da man seine Materie beherrscht. Das ist das wahre ewige Leben...

...die BEFREIUNG (nicht die Herausreißung)

Wird man nur herausgerissen, muss man wiederkommen, bis man das wahre Ewige Leben erreicht hat.

Nur aus dem Körper gerissen zu werden, damit die Seele dann ins ewige Leben geht, macht keinen Sinn - wozu denn dann extra inkarnieren?! DAS hatte man doch vorher schon.

Siehe auch etwas weiter unten - Thema Tod "Der Tod ist das Leben"

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