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Narahari das schrieb am 27. Januar 2005 um 16:34 Uhr (777x gelesen):

Liebe Myrrhe,


> nein, ganz so ist es nicht. Ich habe nicht gesagt, ich "will" nicht weiter in die Tiefe gehen. Vielmehr habe ich den Willen zu Entwicklung und Öffnung, und ich lasse die Dinge in mir sich entwickeln, wie es für mich richtig ist. Ich habe eine Weile benötigt, um das zu kapieren ;-) - doch wenn man zu viel will, muß man genau die Schritte, die man überspringen wollte, wiederholen. Manchmal verliert man dabei auch seine Wurzeln ... Das erspare ich mir (hoffentlich *lach*), indem ich mich in dem mir gemäßen Rhythmus führen lasse von der Geistigen Welt.

Nunja Dein Satz: "Ich gehe da nicht weiter in Tiefe"
war nicht so klar zu verstehen wie Du es jetzt zum Ausdruck bringst.
Überspringen können wir wirklich nichts. Allerdings
gelten für transzendentale Verwirklichungen andere Gesetzmäßigkeiten als für materielle. So gibt manchmal
Personen, die materiell betrachtet nicht besonders Gentlemanlike sind, doch spirituell schon sehr weit sein
können. Wir haben oft nur eine begrenzte Sicht und deswegen "sollen wir nicht richten".
Gott hat für jeden von uns einen Plan für hier und für die spirituelle Welt. Es liegt an uns, uns bereit zu machen,
seine Gnade zu empfangen. Die meisten Menschen wehren sich
mit Händen und Füßen, selbst die die wissen (theoretisch)
wehren sich. Es ist einfach und doch nicht einfach.
Alles ist ein Prozeß und braucht seine Zeit, ich habe mich
unter die Dusche gestellt und warte mal ab.........


> Du hast schon recht, natürlich! Doch das Leben nach dem Inneren Wissen, nach der Intuition, erfordert kein Studium von Schriften und Büchern und auch kein Theoretisieren (damit meine ich jetzt nicht dich oder irgendjemanden hier), sondern praktisches "Leben" aus dem Herzen heraus. Die Entwicklung des Herzens, des Sitzes der Liebe. Der einfache Bauer liest bestimmt keine Schriften und mag doch höher entwickelt sein als der große Schriftgelehrte ... das wollte ich damit ausdrücken.

Ohja ein wichtiger Meister meiner Lehrernachfolge war
nicht des Lesens und Schreibens mächtig.
Gott ist einzig und allein an unserem Herzen interessiert.
Wie sollten wir ihn sonst beindrucken? Mit unserer Liebe
für Ihn bringen wir ihn unter liebende Kontrolle.
Mein Gott..................

> (Womit ich natürlich nichts gegen das Studium von Schriften und den Einsatz der Intelligenz habe!)

Für bedingte Seelen wie uns ist es sehr hilfreich Quellen
der Inspiration zu haben. Wir können dadurch auch erkennen
was echt und was falsch ist. Die Schrift gibt uns Unterscheidungsvermögen und macht unseren Geist scharf
und losgelöst. Allerdings ist ein unabhägiges Studium
nur sehr begrenzt empfehlenswert, weil dadurch in der Regel
etwas Schräges herauskommt.
Es gibt soviele Schriften, wie es Fassungsvermögen der Seelen gibt. Manche brauchen die Drohungen: "Du sollst nicht etc..., andere lesen gern über die Liebesspiele
Radha und Krsnas und tauchen in den höchsten Rasa ein.
Alles eine Frage der Anziehung!

> Licht auf deinen Wegen, wo immer du dich gerade befindest ...

Vielen Dank. Ich bin gerade in Vrindavana, dem Ort an dem
Krsna vor 5000 Jahren sein Lila hatte.
Hier verbringe ich gern den Winter.

Alles Gute Narahari das


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