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@dis zu Islam und Gewalt
Lucky schrieb am 26. Januar 2005 um 17:21 Uhr (398x gelesen):

> > Zitat von dir:
> >
> > > Gut, gut, bekommt eure "Jungs" in den Griff, trotz aller Unterdrückung, formiert euch hinter Ghandi 2, wie er auch immer heissen mag, und dann lösen sich auch die Probleme. Andere Möglichkeit gibt es nicht, zumindest keine funktionierende.<
> >
> > Hiermit beschuldigst du den gesamten Islam (eure Jungs). Die anderen 99% sollen den Kopf für die bösen Jungs hinhalten, sind also mitschuldig, brauchen einen wie Ghandi für die befreiung, wenn nicht werden sie weiter gehasst!? Wie soll ich das verstehen. Welche probleme müssen von wem gelöst werden? Ein Vorurteil dass oben Offensichtlich abzuleiten ist. Sollten wir die Überschrift überschreiben mit "Christen und Gewalt"? auch nicht, wir sollten damit aufhören, findest du nicht?

> Nene, die Stelle ist zu wichtig um damit aufzuhören, denn wäre die Überschrift "Christen und Gewalt - Gotteskrieger im Weissen Haus?", dann hätte ich auch geschrieben "bekommt eure Jungs in den Griff, ansonnsten wird das nichts".

> Das ist doch das Problem. Die 1% bekommen Unterstützung und Macht weil die andere Seite mit ihren 1% die auch Unterstützung und Macht bekommen nunmal nicht nett ist, die einen jagen sich in einer Einkaufsstrasse in die Luft, die anderen jagen eine Rakete in eine Hochzeitsgesellschaft. - Das führt nicht nur zur Bildung von Radikalen, sondern es führt vorallem dazu, dass Radikale Aufwind und Unterstützung bekommen und das heisst, noch mehr explodierende Leute und noch mehr Raketen, was wiederumrum dazu führt...

verstehe was du meinst. Was mich stört ist, dass man mit den Ausdruck "Islam und Gewalt" auch andere Ziele verwirklichen kann. Für die Tageszeitung auf der Titelseite eine Auflagen-Verkaufsgarantie (die meisten Leute haben Angst). Für die Kapital-Mächte ein funktionierendes Propagandamittel für die Rechfertigung Geawalt auszuüben.
Nicht dass du Eindruck hast ich stelle mich auf die Seite des Islam, ich habe für alle Religionen keine Sympathie.

> Das ganze nennt man den Kreislauf der Gewalt.
>

Ok, wir reden vom gleichemn Dilemma.

> D.h. wenn mich jemand fragt "Wie bekommt man den Terrorismus in den Griff", dann antworte ich ihm "Indem du dafür sorgst, dass aus normalen Menschen keine Terroristen mehr werden, analysiere die Probleme und löse sie. Das falscheste was du tun kannst ist zu glauben die Sache mit Gewalt lösen zu können."

zustimm, aber funktioniert nicht wenn der Angstsplitter noch im Kopf ist, auf beiden Seiten.

> Und genauso sage ich, wenn mich jemand fragt "Ja, wie sollen wir uns denn gegen die Unterdrückung wehren?" dann antworte ich "Gewinne die Herzen des Volkes der Unterdrücker, demonstriert friedlich, zeigt den Menschen was euch stört. Das falscheste was du tun kannst ist zu glauben die Sache mit Gewalt lösen zu können."

Gut erkannt aber ein langer steiniger Weg oder kaum durchführbar, demonstriert wird häufig, zuhören, vielmehr verstehen, richtig verstehen wollen wenige.

> Wenn es einen Kreislauf von Gewalt gibt, gibt nur eines zu tun, diesen zu durchbrechen.

Ja das klappt aber nicht wie du es vorschlägst, (die Ghandi Methode)
Diesesmal ist die Situation anders. Während damals in Indien alles in einem Land abgespielt hat ist nun das Problem dass die Moslems in allen Kontinenten verteilt Leben.
Mein vordchlag wäre eine Gegenpropaganda im positiven Sinne gegen die vorgehensweise der Weltmacht USA. Aber zuerst sollten Ängste vor den unbekannten, von den Fremden abgebaut wereden. Ein Verbinden der Kulturen ist zwingend erforderlich, im moment habe ich da meine Zweifel.




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