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"Familie" und Wünsche
positiv schrieb am 24. Januar 2005 um 16:59 Uhr (533x gelesen):

Hallo White Shadow!

> > Ich hätte zwei anregende Fragen an dich:
> >
> > 1. "bitte hilf, dass ich nicht geliebt werde" ... meinte Franziskus. Was meinte er damit?
> >
> > 2. Christliche Gruppen... was sagt die Offenbarung über den geistigen Untergang diverser Glaubensgemeinschaften?
> >
>
> zu 1stens: keine ahnung, wann wie und wo er das gesagt haben soll und was es bedeutet, da es ja als einzelner satz alles bedeuten kann ^^. Da bräuchte ich schon mehr Infos. Hab mich auch nie wirklich richtig mit ihm beschäftigt (um nicht zu sagen: gar nicht *lol*)

Es geht dabei darum, dass wir es nur allzugerne haben, wenn wir geliebt werden. Dies ist ja auch oft ein Grund für eine Gruppenzugehörigkeit oder eine Partnerschaft.

Franziskus betete, dass er nicht diesen Wunsch suche.

Auch in der Bhagavad-Gite wird vom Wegkommen von den Wünschen gesprochen.

etwa:

Das ist der stets Entsagende, der nichts hasset und nichts sich wünscht, Denn von den Gegensätzen frei kommt leicht er von der Fessel los.
...
Doch Entsagung, Großarmiger, wird ohne Andacht schwer erreicht; Der Weise, der in Andacht lebt, erreichet auch die Gottheit bald.
Der Andacht lebend, reingesinnt, bezähmend Geist und Sinne ganz, Mit aller Wesen Seele eins - wird er, auch handelnd, nicht befleckt.

> zu 2tens: Ich weiss jetzt nicht, worauf du GENAU anspielst. Aber es wird ja die Spreu vom Weizen getrennt. Christliche Gruppierungen fallen mir in diesem Kontext spontan nicht ein ;-). Kannst mir ja mal auf die Sprünge helfen

Ja, gerne, ich bin die Offenbarung, von der Jesus empfohlen hat, sie aufzunehmen und sie in seinem Herzen zu bewahren, vor etwa einem Jahr tiefgründiger durchgegangen und ab Kapitel 16 gibt es die "Schalen des Zorns"

http://www.a-site.at/seele/offenbarung16.shtml

Hieraus kann man auch erkennen, welche falschen christlichen Glaubensinhalte (Swedenborg nannte sie einerseits "protestantische" (etwa mit der Eigenschaft zu glauben, nicht an sich arbeiten zu müssen um erlöst zu werden) und andererseits "katholische" Kirche) welche Auswirkungen haben.

Und nur wenige Christen gehen den Weg zur schmalen Pforte. Das weltliche Christsein, wie es fast durchgehend auch durch falsche Lehrinhalte praktiziert wird, ist es also noch nicht. Hier üben mit Recht viele "Heiden" Kritik am unglaubwürdigen "Christentum". Auch die "christlichen" Licht und Liebe-Parties erinnern doch oft mehr an Esoterik-Messen-Konkurrenzverderben mit "Dabeisein weils so angenehm für mich ist" als an demütige Überwindung seiner Fehler.

Bei zahlreichen kirchlichen Veranstaltungen wird etwa vom Weltfrieden geredet und dafür gebetet, während die geistigen Zusammenhänge ja ganz andere sind. Die äussere Welt soll nur zu oft "verändert" werden, doch wem sagt der Pfarrer noch, dass er es nötig hätte, seine inneren Werte zu ändern? Und wie oft geschieht dies bei christlichen Parties unter "Freunden"? Wird dort der Lebenszweck nicht torpediert indem lieber Friede, Freude, Eierkuchen gespielt wird?

Ich will das jetzt nicht nur verallgemeinern, sondern verdeutlichen, warum nicht alles Gold ist, wo der Name Jesu verwendet wird.

Ich will auch nicht sagen, dass dies bei dir so ist, doch vielleicht erkennst du auch bei dir ein paar der genannten Parallelen. Vielleicht auch sonst jemand, der dies liest. Dies sind lt. Offenbarung, die wir im Herzen haben sollen, keine Kleinigkeiten und haben fatale Wirkungen.

Einen lieben Gruß an dich,

positiv

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