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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Bebauen und Bewahren - Der Herrschaftsauftrag
White Shadow schrieb am 23. November 2004 um 17:05 Uhr (717x gelesen):

> @Füchsin: Du vergißt Delphine als Minensucher und auch Rettungs- und Blindenhunde. Und noch zig anderes Gewürm und Getier, das uns "nützlich" ist. Bishin zu Blutegel u. Co.

Da haste recht! ^^

>
>
> Aber auch ich hatte mal ein schlechtes Gewissen: Wie ich mal mit einem Mettbrötchen in der Hand auf dem Bauernmarkt neben süßen lebenden Ferkeln stand. Aber solang mich von meinem Brötchen da keine Augen mehr anstarren, ist das für mich nur ein toter Gegenstand... Gott-sei-Dank !

Jaja, solangs der Mensch nicht sehen muss, verschliesst er seine Augen ;-)

>Man darf gar nicht daran denken, was den Tieren alles angetan wird. Besonders wenn es nicht der Nahrung, sondern (wie beim Stierkampf z.B.) nur der "Belustigung" dienen soll.


Hallo Rolf und hallo Füchsin!

Also guten Appetit weiterhin: Fleisch ist ein Stück Lebenskraft... (Auch wenn es tot ist) *g* Auch Delphine fressen schließlich die Fische und leben nicht von Plankton...


Es geht nicht darum, ob Menschen oder Tiere essen um zu überleben! Es geht darum, dass der Mensch einen Auftrag bekommen hat, gefälligst VERANTWORTUNGSVOLL mit dem Rest der Schöpfung umzugehen und NUR töten soll, wenn es für seinen unbedingten Erhalt notwendig ist. Ansonsten soll sein Handeln LEBENSERHALTEND sein.

Falls jetzt die Argumente kommen, dass Tierversuche notwendig sind, um Krankheiten zu besiegen, sage ich dazu nur eines: Man soll ein (auferlegtes) Unrecht nicht mit einem zweiten versuchen zu begleichen.
(Ja, das war auch nicht gegen dich, denn ich bin mir sicher, dass du nicht für Tierversuche oder Quälereien bist! Nur den einen Satz kann man ziemlich falsch verstehen).

Früher ging ich sogar so weit, dass mir die Tiere WICHTIGER waren als der Mensch - Inzwischen liegen beide ungefähr gleich auf ^^. Tiere sind meiner Meinung nach absolut rein und unschuldig und haben es verdient, vor den Menschen beschützt zu werden, da sie es selber nicht können. Der Schmerz und die Hilflosigkeit bringen mich jedesmal fast um, wenn ich wieder ein Tier grausamst leiden sehe, davon höre oder lese. In diesen Momenten würde ich am liebsten die Menschen, die so etwas aus falscher Neugier, Forscherdrang oder sogar Freude tun, dasselbe durchleiden lassen, wie das, was sie den Tieren antun. Es kann dann soweit gehen, dass ich einen regelrechten Hass gegen diese Peiniger entwickle - der mag zwar falsch sein, aber das ist mir in dem Fall vollkommen egal.



Liebe Grüße


White Shadow


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