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Bewusstsein:
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Bewusstsein:
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Frühere Leben
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 6. November 2004 um 15:20 Uhr (483x gelesen):
Hallo!
> man weiss nicht, welches im einzelnen seine aufgaben sind, warum sollte ich also annehmen, ich hätte überhaupt welche ?
--Wenn man seine Aufgaben kennt, würde man sie einfach "abarbeiten". Das wäre dann so wie morgens im Büro, wenn man ziemlich genau weiss, was an Tagesarbeit auf einen zukommen wird. Zumindest beim Durchschnitts-Angestellten. Aber für eine Seele wäre eine solche Konstellation völlig sinnlos. Ihr Erleben und ihre Erfahrungen wären wertlos für sie.
Deshalb inkarnieren wir auf die Erde nur mit einem gesenkten bzw. reduzierten Bewusstsein. Wir haben nicht das volle Wissen unserer Seele, die praktisch wie der "Big Brother" aus Orwells "1984" im Hintergrund unser Leben "überwacht". Und die Seele hat als "Erfüllungsgehilfen" die Seelenführer oder auch Guides, die dafür sorgen, dass wir unsere hochemotionalen Punkte auch erleben. Sie "lenken" uns sanft dorthin. Fälschlicherweise werden die Guides von vielen Menschen mit "Schutzengeln" verwechselt, aber die gibt es nicht.
> mein verhalten ändert sich doch dadurch nicht, ich handle doch sowieso immer wie ich es für gut und richtig halte, in guten wie in schlechten zeiten.
--Das meinst Du aus der irdisch beschränkten Sicht heraus. Wir sind zwar keine Marionetten unserer Seele, aber wichtigen Ereignissen oder Erfahrungen -die hP- können wir nicht aus dem Weg gehen. Es liegt aber an der Führung durch den Guide, ob wir z.B. eine Depression in jungen Jahren nach dem Verlust eines lieben Menschen erleben oder erst im Altersheim, wenn wir bemerken, dass unsere "ach so lieben Angehörigen" uns aus dem Wege gehen.
Gruß Wolfgang

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